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01.02.2014, 12:57 | #41 |
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Beiträge: 801
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ein echter Marathon-Thread hier!
...wieder sehr schöne Bilder dabei, klasse.
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viele Grüße Helmut Meine Reiseberichte: Chile & Argentinien ___Valley of Fire___Nepal___Astrofotografie Namibia |
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14.08.2014, 12:01 | #42 |
Themenersteller
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Wyndham, Billabong und Fahrt zur Outback-Farm
Nachdem ich nun einige Zeit massiv viel um die Ohren hatte, gibt mal wieder Nachschub
Zuerst wieder die Übersicht zu eurer Orientierung: → Bild in der Galerie Wir befinden uns mittlerweile weit im Norden, nahe der Stadt Wyndham. Bevor wir morgens in die Stadt Wyndham fahren, schauen wir uns "The Grotto" an, eine Art Mini-Schlucht inmitten der roten Felsen. Da hier garantiert keine Krokodile anwensend sind, kann man sogar bedenkenlos mal die Füße eintauchen In jedem Fall läd diese kleine Schlucht inmitten des wunderschönen, aber heißen Sonnenaufgangs zum Verweilen ein. Die Sonne bringt Wasser und Felsen wunschön zum leuchten. Dazu dieser interessanten Felsenaufbau, der die Geologie des Bodens schön aufzeigt. Wissenschaft zum anfassen: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Dazu befindet sich am oberen Rand der Schlucht einer der "Bottle Trees", dieser hier ist im Vergleich zu den meisten Exemplaren noch ein ziemliches Baby. → Bild in der Galerie Weiter geht es in Richtung eines Seengebietes, die eine willkommene Abwechslung in der sonst oft trockenen Landschaft darstellen. Hier befinden sich unzählige Pflanzen- und Tierarten, die in einer Vielfalt anwesend sind, dass man meinen könnte, dass sie bald Platzangst bekommen. Eine wahre Explosion an Farben und Formen. Von einer geschützten Plattform aus lassen sich Flora und Fauna exzellent beobachten: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Besonders zahlreich sind auch wieder die Kakadus vertreten, die mit anderen Vögeld um die besten Plätze in den Bäumen kämpfen. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Das Gebiet ist übrigens als Naturreservat ausgeschrieben, daher sind nur einige Teile für Personen zugänglich. Zurecht, wie ich finde. Aber das, was wir gesehen haben, war bereits sehr beeindruckend. → Bild in der Galerie Kleiner Mittagstisch gefällig? → Bild in der Galerie Weiter geht´s zur richtigen Küste. Hier finden wir Seezungen, die weit in´s Land hinein reichen und dabei für tolle Spiegelungen in der Mittagssonne sorgen. Bei der Fahrt über einen Damm kann man diese zu allen Seiten sehen. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Als wir die Ortschaft Wyndham erreichen, werden wir von einem nicht ganz kleinen "Wappentier" begrüßt. Davon sollten wir später noch sehr viel mehr sehen → Bild in der Galerie An der Küste dort angekommen, vertreten wir uns die Beine. Viele Touristen scheienn nicht hierher zu kommen, zumindest schauen uns die Mitarbeiter eines Bauunternehmens an, als hätten wir uns verfahren. Nein, Jungs, genau hier wollten wir her Und schon nach wenigen Minuten taucht das erste Salzwasserkrokodil auf. Was für ein Brocken. An die 5 Meter Länge hatte es sicher. So schnell es da war, war es aber auch wieder weg. → Bild in der Galerie Zeit für den ein oder anderen Spaß Wer erkennt die Filmszene? → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie In der Nähe des örtlichen Campingplatzes stehteiner der ältesten Bäume überhaupt. Ein wahrlich gigantischer Anblick: → Bild in der Galerie Wir verlassen Wyndham und fahren in Richtung unseres nächsten Punktes, weg von der Küste in Richtung des Landesinneren, wo wir auf dem Weg an einem Ort mit Höhlenmalereien vorbei kommen, die man in Australien häufiger sehen kann: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Kurz danach stoßen wir auf den "Prison Tree", ein wahrlich majestätischer Baum, der im Sonnenuntergang einen grandiosen Anblick bietet. Weniger schön die Geschichte: Hier wurden früher Ureinwohner eingesperrt, da er innen hohl ist und es keine anderen Behausungen gab. Allerdings waren es keine einzelenn Personen, sondern gleich viele. Die furchbaren Zustände kann man sich, denke ich, vorstellen → Bild in der Galerie Wir erreichen nach gut einer Stunde weiterer Fahrt auf furchbarer Schlaglochpiste eine Farm im Outback, auf der wir heute übernachten werden. Die Hitze ist enorm, nachdem eins der Mädels schon vormittags etwas in den Seilen hing, vertrug das andere ihr Abendessen nicht gut. Bei 40°C und enormer Sonne kann man das, auch wenn es einem selbst gut geht, bestens nachvollziehen. Auch ich war müde. Zum Glück wurden die Nachttemperaturen erträglicher. → Bild in der Galerie Die Besitzer der Farm waren sehr nett. Mehrere Backpacker aus Europa arbeiteten dort gegen Kost und Logie, und wir durften uns abends noch zu allen ans Lagerfeuer setzen und eine gemütliche Runde quatschen. Ein toller Abend! Und dann noch die süße Baby-Ziege, die rund um die Stühle unterwegs war, sich streicheln und sogar auf den Schoß nehmen ließ. Sehr süß |
15.08.2014, 12:39 | #43 |
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Schön, das es weitergeht!
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Einige meiner Bilder: Winter und Polarlicht Nordnorwegen 2016 . Australien . Von Kalifornien nach Montana . Grönland 2016 . Australien 2009 . Meine Homepage |
15.08.2014, 14:07 | #44 |
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Auf der Farm gibt es eine Dusche - endlich mal wieder. 2, manchmal auch 3 Tage ohne Dusche muss man auf dieser Reise vertragen können. Auch, sich nachts so ins Bett zu legen. Weniger angenehm, mit Schweiß, Sand, Sonnencreme und Insektenschutz auf der Haut.
Umso sehr genießt man die Reduzierung auf die ganz wesentlichen Dinge im Leben - dazu gehört auch eine schöne Dusche. Wir merken, zum glücklich sein braucht man viel weniger als man denkt. In der Dusche lebt es. Eigentlich auch schon an den Sichtwänden der Toiletten. Die kleine Eidechse hat mir zugeschaut, ohne sich zu bewegen → Bild in der Galerie An den Toiletten befindet sich der Hinweis, immer den Deckel wieder zu schließen, damit die Frösche nicht die Toiletten zum baden missbrauchen. Aber im Notfall nehmen sie einfach etwas anderes → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Ach ja, von wegen angenehme Nachttemperaturen. Es war zwar einigermaßen erträglich, doch morgens schlug sie sofort wieder zu - die Sonne. Kurz vor 6h klettert sie empor über den Horizont, und keine 10 Minuten später ist es im Auto schon so warm, dass man ganz von selbst aufwacht. Solange die Mädels die Hitze irgendwie noch ein paar Minuten schlafend durchhalten, schäle ich mich aus dem Auto und genieße die schöne Lichtstimmung am frühen Morgen. → Bild in der Galerie Von wegen Klischee - wer hier an eine typische Farm in Australien denkt, findet so einiges wieder → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Die Ziegen waren erst etwas misstrauisch und scheu - bewegt man sich aber langsam undlässt ihnen etwas Zeit, kommen sie auch mal näher. → Bild in der Galerie Schließlich wandert die Gruppe an mir vorbei. Dieser hier scheint der Boss zu sein? "Du kommst hier net rein!!" → Bild in der Galerie Schweinsgalopp, immer schnell der Gruppe hinterher. Ein herrlicher Anblick. Es ist wirklich so, wie man es sich vorstellt → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Nach ausgiebigem Frühstück tuckern wir die furchtbare Piste zurück in Richtung Wyndham. Die Besitzer der Farm fahren nur alle paar Tage in die Stadt und kaufen dann immer groß ein. Jedes Mal eine Tortour für die Autos. Zum Glück ist unser Toyota mit Blattfedern ausgestattet, die einiges wegstecken. Normale Autos hätte es auf solchen Strecken in kurzer Zeit zerlegt. Bald danach kommen wir wieder auf asphaltierte Straßen. Auf einem kleinen Hügel bietet sich bei hervorragendem Ausblick eine kurze Pause an. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Nett: Ein Auto mit jungen Australiern hält an und fragt, ob bei uns alles in Ordnung sei. Eine Panne hier draußen wäre unangenehm Einige Zeit später erreichen wir Kununurra, mehr größere Ortschaft als Stadt, hier gibt es auch einen größeren See, den wir natürlich auch gleich mal nutzen. Krokodile im See sind möglich, sagt das Schild. "Kommst du mit baden?", fragt Anja. Egal, rein da. Man darf nicht ständig darüber nachdenken, was alles passieren könnte → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Weiter geht´s in Richtung des Northern Territory. Der Staub ist einfach überall. Putzen? Vollkommen zwecklos. Es ist einfach sau schmutzig hier drin. Das Tolle: Keinen interessiert´s → Bild in der Galerie Das Eingangsschild zum nächsten Bundesstaat schient ein beliebtes Ziel ein beliebtes Fotoziel zu sein. Viele haben es mit Aufklebern verschönert → Bild in der Galerie Für morgen warten spannende Wandertouren auf uns |
18.08.2014, 22:40 | #46 |
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Tag 21: Timber Creek Gregory Tree und Escarpment Walk
Nach dem Aufstehen prangt erstmal ein großer Bottle Tree neben unserem Übernachtungsplatz. Angenehmerweise ist das Übernachten für eine Nacht an den "24 hour stopping"-Parkplätzen erlaubt, während es an den meisten Parkplätzen, besonders in Städten verboten ist. Mehr als ein Klo ohne Wasser und ein großer Wassertank zum Abwasch darf man aber nicht erwarten. → Bild in der Galerie Da heute wieder einiges an Weg vor uns liegt, bleibt nicht ganz so viel Zeit für die schönen Dinge des Lebens. Für 2 Ausflüge langt es aber. Der erste geht zu einem sehr alten Baum, der vor 150 Jahren von den damals durchs Land ziehenden Menschen markiert wurde. Mittlerweile ist die Rinde bereits so dick, dass die Markierung teils wieder überwuchert wurde. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Viel mehr gibt´s hier leider auch nicht zu sehen. Doch vor der Weiterfahrt nochmal schnell zur Toilette. Irgendwie ging das aber gerade schnell? Oh ja, der Grund ist nachvollziehbar → Bild in der Galerie Als nächstes wartet der Escarpment Walk auf uns, ein Rundweg durch ein Tal mit Panoramablick. Wir müssen uns ein wenig beeilen, um nicht die große Mittagshitze zu erwischen. Der Aufstieg beginnt. Ein wenig unerwartet sieht es aus, das Tal. Auf der südlichen Seite, die teils von den Felsen vor der Sonne bewahrt wird, wachsen zahlreiche Palmen, die man inmitten des trockenen Gebietes nicht unbedingt erwartet. Sie strecken sich weit nach oben, um die Sonne hinter dem Felsen zu erhaschen. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Am höchsten Punkt angekommen, wartet ein fantastischer Ausblick auf uns. → Bild in der Galerie Die Farbe der Steine schwankt munter zwischen rot und schwarz. Ob das Volkangestein ist? Auf der anderen Seite ist das Bruchbild eher untypisch dafür. → Bild in der Galerie Auch an diesem Ort finden sich reichlich Höhlenmalerein der Ureinwohner → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Da die Hitze alles verdammt anstrengend macht, gibt es bei tollem Ausblick eine vorgezogene Mittagspause → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Auf dem Rückweg dann noch ein abstecher auf die Anhöhe nahe der Straße. Mittlerweile ist es so heiß, dass wir auch nicht viel weiter gekonnt hätten, selbst wenn man Anstrengung gewöhnt ist. Unten ist der Highway 1 zu sehen. Die einzige Straße weit und breit. Ansonsten gibt es nur Steine, Steine und Steine. Und Sand Distanz zur nächsten Stadt: 91 Kilometer nach Timber Creek, einer Ansammlung von ca. 25 Häusern Eigentlich wollen wir unser Offroad-Fahrzeug auch ausnutzen, leider verließ uns am nächsten Fluss der Mut, weil er bezüglich der Tiefe kaum einsehbar war. Dazu wussten wir nicht, welche Tiere sich darin verbergen, und die Strömung war zu stark. Bevor wir mitsamt Auto abtreiben, lassen wir es lieber bleiben → Bild in der Galerie Nach langer Fahrt ist ein 24h-Rastplatz erneut das Ende des Tage und unsere Station zur Übernachtung. → Bild in der Galerie Die Kombination aus glasklarem Mondschein, einer schwülen, aber noch erträglichen Wärme, die sich auf die Haut legt und der Stille ergibt eine sehr ungewohnte Stimmung, die den meistenvon uns in dieser Form unbekannt sein dürfte. Ein wenig mystisch ist das Ganze angehaucht, fernab von Städten, außer den Sternen kein Licht und die Stille, die ein wenig von den Tieren der Umgebung unterbrochen wird. Zuden früheren Abendstunden fahren gelegentlich noch ein paar der großen Trucks vorbei. → Bild in der Galerie Später am Abend herrscht dagegen absolute Stille. Ich kann nicht sagen warum, aber irgendwie hatte diese Stille, dieses Nichts etwas besonderes, das man genießen konnte und wollte. Bis zum frühen Morgen durchbrach nichts die unglaubliche Ruhe. Gute Nacht! → Bild in der Galerie |
28.08.2014, 12:52 | #47 |
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Beiträge: 95
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Hallo Markus,
mit viel Freude und Wehmut habe ich Deinen Bericht gelesen. Australien!!! Du hast offensichtlich einen wunderschönen Urlaub gehabt, streßfrei war er wohl auch, da "pflegeleichte" Reisebegleitung... *neidichhab*! Vielen, vielen Dank, dass Du Dir die Mühe machst und uns hier Deine Erlebnisse präsentierst! Obwohl es sicher sehr zeitaufwändig ist, hoffe ich sehr, dass Du noch bis zum Ende weitermachst! Das soll jetzt motivierend sein... Achja, Wehmut: Ich war noch nie dort und wollte schon immer... das steht auf jeden Fall noch auf meiner todo-Liste! Jetzt mehr denn je! Also, vielen Dank! Gruß Dirk
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29.08.2014, 07:15 | #48 |
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Das ist hier vermutlich Wüstenlack. Das sind Minerale, die über lange Zeit durch Aufnahme und wieder Abgabe von Feuchtigkeit aus dem Gesteinsinneren an die Oberfläche wandern. Wenn du einen solchen Stein aufschägst, wird er innen seine normale Farbe haben.
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Einige meiner Bilder: Winter und Polarlicht Nordnorwegen 2016 . Australien . Von Kalifornien nach Montana . Grönland 2016 . Australien 2009 . Meine Homepage |
29.08.2014, 08:30 | #49 |
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Danke euch beiden! Da muss ich wohl noch mal hin mal die Steine aufschlagen. Alter guten Dinge sind schließlich drei?
Für die restlichen Fotos bin ich noch motiviert, nur war ich die letzten Wochen ziemlich viel unterwegs und die Zeit knapp. Aber der Rest kommt noch. Ich verkleinere und komprimiere jedes Bild einzeln, daher ist der Aufwand schon etwas höher. Und nicht zuletzt natürlich alles schreiben, aber nur damit ist auch alles nachvollziehbar Vielleicht schaffe ich diese Woche die nächsten Bilder |
02.09.2014, 23:00 | #50 |
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Tag 26 - Katherine, Cutta Cutta Caves, Mataranka, Bitter Springs, Elay National Park
Weiter geht es für alle, die auf die nächsten Bilder gewartet haben oder noch von Australien träumen!
Wir sind im tropischen Norden und befinden uns bei Katherine, das Ausgangspunkt für unsere heutigen Touren ist. Erst heute morgen fällt mir bei Teekochen die gleichermaßen witzige wir schlampige Übersetzung auf der Abdeckung der Kochplatten auf → Bild in der Galerie Nach dem Frühstück geht es los! Erstes Ziel ist eine Höhle, in der es äußerst sehenswerte Tropfsteine geben soll. Wir sind gespannt - und freuen uns auf ein wenig Abkühlung von der anstrengenden Hitze. Doch dort angekommen stellten wir fest, dass es in der Höhle geologisch bedingt feucht-warm ist. Naja, wäre ja auch zu schön gewesen. Immerhin, die Tropfsteine sind wahrlich sehenswert. Manche sehr hoch, manche mit interessanten Formen, viele glitzen im spärlichen Licht. Das fotografieren frei Hand ohne Blitz ist ebenso eine interessante Herausforderung. Zum Glück habe ich meine direkt vor dem Urlaub gekaufte A57 mittlerweile etwas besser im Griff als zu Beginn, wo doch einige Bilder bei Einstellungen und Belichtung daneben gelegen haben. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Mr. Burns von den Simpsons wird dieser Felsen genannt, wenn man ihn aus dieser Perspektive sieht → Bild in der Galerie Sogar Elvis lebt noch in dieser Höhle → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Das nächste Ziel ist eine Fischfütterung. Ja, richtig gelesen! Wir sehen uns an, wie Fische gefüttert werden. Jedoch handelt es sich um eine besondere Art von Fischen (Barramunda), die extrem groß sind und tierische Kost verzehren, jedoch keine Zähne im eigentlichen Sinne. Der gute Mann, der die Fütterung dann vornahm, hatte viel Zeit mitgebracht und beantwortete fleißig alle Fragen. Sehr angenehmer Zeitgenosse Dadurch, dass die Fische keine Zähne haben, konnte er sie direkt mit der Hand füttern. Die Fische schießen regelrecht auf die Beute zu und verschlingen alles auf einmal - inclusive Hand. Die Kunst dabei ist es, die Hand ruhig zu halten, dann passiert gar nichts. Reißt man jedoch die Hand weg, zieht man sich schnell Wunden zu, da die Innenseite des Mauls rau ist und man sich daher verletzt. Ein wahrlich sehenswertes Spektakel → Bild in der Galerie Die Fische waren etwa 75 cm lang, ganz schöne Brummer! → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Streicheln lassen sie sich sogar auch!! → Bild in der Galerie Darauf noch einen kühlen Drink! Am Nachbartisch haben sich schon die tierischen Gierschlunde breit gemacht. Man lässt sich gewähren, sie kommen ja sowieso immer wieder. Da hilft nur zeitiges abräumen → Bild in der Galerie Wir befinden uns nun nicht weit entfernt von Mataranka - nun kommt das Highlight des heutigen Tages: Bitter Springs! Wer wissen will, wo genau das ist, um sich schon mal einen wichtigen Punkt auf der Reisekarte zu setzen, kopiere das folgende als URL: https://www.google.de/maps/place/Bit...35ed41e983dec8 Ein Naturfluss, blauer als fast alle Strände, die ich bisher gesehen habe! Warmes, wunderbares Wasser und leichte Strömung, von der man sich in einem Halbkreis zu einem Ausstiegspunkt tragen lassen kann, um dann beliebig oft wieder von vorne zu beginnen. Genial! Davon gibt es nur recht wenige Bilder, da wir schnell bis auf die GoPro alles wieder zu Auto gebracht haben und das große Chillen begonnen haben. Dafür gibt es einige Videos, die jedoch zu groß zum hochladen sind Welcome to paradise!! → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Tauchen in traumhaftem Wasser: → Bild in der Galerie Anschließend geht es noch zu einem weiteren Pool, nahe einem Campingplatz gelegen, der nach diesem Erlebnis fast nur noch enttäuschen kann. In der Tat ist er nett, kann aber bei weitem nicht mithalten Dafür findet man am Rand des Weges noch ein paar nette und ein paar weniger nette Details → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Abends auf dem Campingplatz bekamen wir noch Besuch von einem jungen, gar nicht scheuen Känguruh auf der Suche nach fressbarem → Bild in der Galerie Völlig erschöpft fallen wir ins Bett. Wenn man so müde ist, wacht man eigentlich nicht vor Sonnenaufgang auf. Lediglich das Geheul der Dingos tief in der Nacht sorgt für spannend-schöne Gänsehautstimmung Geändert von Excel (03.09.2014 um 09:57 Uhr) |
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