Basic Coaching mit einem „Landschaftsfotografen“
Wie führt man einen „Landschaftsfotografen“ in die anspruchsvolle Fotografie des „Urbanen Raumes“ ein?
Man holt ihn dort ab, wo er steht, dort wo er seine „Stärken“ hat - Landschaft!
Mit der Einführung des Begriffs „Stadtlandschaft“ waren die ersten Hürden gebrochen, und man merkte, wie es in seinem Hirn begann zu arbeiten. Zum Einstieg haben wir den Novizen aus Bayern auf statische Motive losgelassen. Diese schienen im geläufig und gaben ihm Sicherheit. Seine Weitwinkelobjektive haben wir erst mal einkassiert und ihm nur die langen Brennweiten überlassen. Der Blick durch die lange „Röhre“ schärft den Blick für Details, für das Wesentliche.
Zudem konnte er sich neuen Erfahrungen im Bildaufbau aneignen bzw. vorhandene festigen und erweitern.
Da läuft nix weg, die Häuser stehen immer am gleichen Ort, egal zu welcher Uhrzeit. Zudem konnte er in seiner gewohnten Arbeitsweise die Materie des "Urbanen Raumes" erfassen.
Dies schien uns eine sinnvolle Herangehensweise zu sein, um relativ einfach erste Erfolgserlebnisse aufkommen zu lassen. Sein mit Stolz präsentiertes „ersten“ Foto des Urbanen Raumes schien unsere ausgearbeitete Strategie zu bestätigen. (
Ein Gebäude wie gerendert. Da kann selbst ich nicht danebenschießen).
Erfolgserlebnisse motivieren und ebnen den Weg sich auf neue Pfade zu wagen.
Vom Equipment her bewegt sich der Teilnehmer durchaus im Bereich der Masterclass.
Hier kann er durchaus mit den Coaches mithalten.
Lediglich in der langen Brennweite hat er sich für die „kleinere Variante“ entschieden.
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Bild in der Galerie
Auch beim Einsatz des 0,25ml Glases stand Peter in keinster Weise hinten an.
Basic Coaching mit einem Landschaftsfotografen |
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