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13.10.2020, 19:05 | #2101 | ||
Gesperrt
Registriert seit: 15.09.2013
Beiträge: 1.967
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Zitat:
Zitat:
Gibt es da irgendwelche gravierende Nachteile? Ich habe mal ein Video mit verschiedenen Montierungen gesehen, in dem eine, eine zeitliche Beschränkung hatte, weil der Antrieb irgendwie zurück gestellt werden musste ... Ich finde das aber nicht mehr Mein Rollei Rock Solid Beta Stativ hat 22kg Tragkraft. Das müsste reichen, oder? |
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13.10.2020, 19:38 | #2102 |
Registriert seit: 27.02.2014
Beiträge: 3.073
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Das mit dem Antrieb zurückstellen dürfte eine von den Omegon MiniTrack Nachführungen gewesen sein.
Die sind rein mechanisch und müssen aufgezogen werden. Die sind zeitlich begrenzter, dafür sind sie recht günstig und zudem leicht (Wanderung). Gruß, Dirk |
13.10.2020, 21:00 | #2103 |
Registriert seit: 07.01.2008
Ort: HU
Beiträge: 4.726
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Milchstraßensaison ist allerdings eher der Sommer, da man dann eher was vom Zentrum sehen kann. Im Winter ist nicht so viel 'helles' dabei.
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13.10.2020, 21:33 | #2104 | ||
Registriert seit: 20.10.2009
Beiträge: 801
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Zitat:
Zitat:
Hintergrund: Hat man eingenordet und stellt dann die Kamera am Kugelkopf auf ein anderes Objekt, verändert sich die Biegelast auf den Unterbau (Verlagern des Schwerpunktes). Dadurch geht dann wieder die Einnordung etwas flöten. Mit etwas Erfahrung justiert man dann nochmal nach bei jedem neuen Objekt....
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viele Grüße Helmut Meine Reiseberichte: Chile & Argentinien ___Valley of Fire___Nepal___Astrofotografie Namibia |
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14.10.2020, 06:08 | #2105 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.281
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Die Stabilität des Stativs ist gar nicht sooo entscheidend, denn oft sind es Kleinigkeiten, die man nicht bedenkt: zB. steht das Stativ in der Wiese? Dann kann es während der Belichtung ev. leicht einsinken. Da ist die Steifigkeit oder Masse gar nicht so wichtig.
Das mit dem 3/8" Gewinde hat Helmut schon erläutert.
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14.10.2020, 16:17 | #2106 | |
Registriert seit: 17.03.2012
Beiträge: 152
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Zitat:
Wieder was gelernt. Ich hatte nur die stockdunklen, eiskalten und sternklaren Nächte in den Bergen im Hinterkopf, mit einer Fülle von Sternen, die man im Sommer so nicht zu sehen bekommt. Nicht, dass ich unter diesen Bedingungen lange draußen fotografieren will, war einfach ein Trugschluss meinerseits, dass man im Winter evtl. mehr seht. Gruß D.Mon
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"Mein Gott, es ist voller Sterne", Arthur C. Clark, Odyssee im Weltraum |
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14.10.2020, 17:03 | #2107 |
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 21.328
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Man kann durchaus auch im Winter etwas üben und interessante Bilder machen. Vor allem das Sternbild Orion ist recht attraktiv.
Ab Februar kann man, wenn man freien Blick Richtung Osten hat, sogar das Milchstraßenzentrum in unseren Breiten über dem Horizont schon erkennen. April und Mai ist dann bei uns schon perfekt für die MS. Ab ca. dem 50. Breitengrad sieht man in den Monaten Juni und Juli tatsächlich deutlich weniger Sterne. Ab ca. 54. Breitengrad sieht man die Milchstraße gar nicht mehr. Es wird nicht mehr so dunkel wie in den anderen Monaten und für richtig gute Milchstraßenbilder sollte man etwas weiter in den Süden - so etwa auf Höhe der Alpen.
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- Video/Timelapse: Impressionen Tromsø - Schottische Highlands im November - Berge 2023 - Sternenhimmel Rhön - Rund um die Zugspitze - Ein Wintertag auf der Wasserkuppe Reiseberichte: La Palma - Grönland im Herbst - Polarlichttour Norwegen im November - Nord-Norwegen im Winter Geändert von aidualk (14.10.2020 um 17:25 Uhr) |
18.10.2020, 07:06 | #2108 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.281
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Helmut hat uns im Beitrag #2068 ein schönes Bild vom Cirrus-Nebel gezeigt. Das hat mich daran erinnert, dass ich diesen Nebel im September auch fotografiert hatte. Leider waren dabei nicht alle vier Rohre perfekt parallel ausgerichtet und der APO-Refraktor mit 420mm Brennweite hat ein wenig am Nebel "vorbei geschaut"...
Daher hatte ich nach dem Stacken das Bild nicht weiter bearbeitet, weil nicht der ganze Nebelkomplex (so wie bei Helmut) drauf war. Jetzt habe ich aber einen crop doch noch bearbeitet: → Bild in der Galerie D=100mm; f=420mm; A7r mod; ISO800; 56x5min
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18.10.2020, 14:46 | #2109 |
Registriert seit: 27.02.2014
Beiträge: 3.073
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Interessant.
Da habe ich jetzt ein bisschen vergleichend geschaut. Bei Dir sind die Farben sauber spektral getrennt und das Rot etwas dominanter. Insgesamt wirkt es recht weich, wodurch das kommt, bin ich mir noch nicht schlüssig. Bei Helmut ist das Blau dominanter und in den Überlagerungsbereichen sieht es etwas aus wie Magenta. Gruß, Dirk |
18.10.2020, 15:13 | #2110 |
Registriert seit: 27.02.2014
Beiträge: 3.073
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Herbst- und Winterzeit ist Andromeda-Zeit!
Gestern Abend war noch ein kurzes windstilles und wolkenfreies Zeitfenster. Das habe ich nochmal genutzt, um zu sehen, ob Abblenden hilft beim 70-200. Und um auszuprobieren, ob meine Vorrichtung zum Halten der Abblenden Taste funktioniert. Es wird etwas besser, nicht in dem Umfang wie erhofft, aber besser als nichts. Auf jeden Fall schon mal besser als beim letzten Versuch. → Bild in der Galerie a6000 mit Tamron SP AF 70-200mm 2,8 Di LD (IF) Macro via LA-EA3 ISO 1000 200mm @ f4,5 32 x 30s + 16 x 30s Darks Jetzt bräuchte ich mal ein längeres Zeitfenster, um dann auch mehr Struktur in den äußeren Bereichen zu erhalten. Gruß, Dirk |
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