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18.03.2024, 11:21 | #501 |
Registriert seit: 25.11.2012
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Beiträge: 4.484
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Weltnaturerbe NP La Amistad (Costa Rica/Panamá)
Der grenzüberschreitende Regen- und Nebelwald wurde ab 1982 zunächst in Costa Rica als ein 199.000 Hektar großes UNESCO-Biosphärenreservat gegründet, das dann ein Jahr später ins Weltnaturerbe aufgenommen wurde, und 1988 um 207.000 Hektar in Panamá erweitert. Im internationalen Park leben über 3000 Pflanzenarten, 600 Vogelspezies, zahllose Säugetiere, Amphibien und Reptilien, rund 120 Fischarten sowie eine mannigfaltige Insektenfauna.
Hier ein paar Bilder aus dem panamaischen Teil. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Brüllaffe → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Durch den Urwald zur Schule → Bild in der Galerie
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Gruß Harald Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. |
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18.03.2024, 13:13 | #502 | |
Registriert seit: 02.04.2008
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Zitat:
Als Hamburgerin ist das Kontorhausviertel für mich natürlich Heimat, außerdem mag ich die Architektur und bin eine kleine Backsteinfetischistin. Bevor das Kontorhausviertel entstand, befand sich in diesem Gebiet ein sogenanntes Gängeviertel. Eine enge Wohnbebauung mit schmalen Gassen und Twieten, durchzogen von Fleeten. Die in diesem Gängeviertel herrschenden katastrophalen hygienischen Bedingungen führten schließlich zur Choleraepedemie von 1892, was eine grundlegende Sanierung des Gebiets erforderte. Die ursprünglichen Bewohner wurden in die von Fritz Schumacher entworfenen neuen Wohngebiete in der Jarrestadt und auf der Veddel umgesiedelt. Fritz Schumacher, seit 1909 Oberbaudirektor in Hamburg, war es auch, der die Gesamtplanung des Kontorhausviertels vornahm. Als erstes Gebäude entstand von 1921 bis 1922, nach einem Entwurf von Max Bach, das Miramarhaus. Am Eingang befinden sich Keramiken von Richard Kuöhl. → Bild in der Galerie Der Meßberghof wurde von Hans und Oskar Gerson in den Jahren 1922 bis 1924 errichtet. Seit 1997 schmücken Bronzeskulpturen von Lothar Fischer die Fassade, die die ursprünglichen Skulpturen von Ludwig Kunstmann ersetzten. → Bild in der Galerie Zur Geschichte des Meßbergshofs zählt auch dieses ... → Bild in der Galerie ...und die Tatsache, dass er zunächst Ballinhaus hieß (benannt nach dem Hamburger Reeder Albert Ballin). 1938 verfügte Reichsstatthalter Karl Kaufmann die Umbenennung, aller nach Jüdinnen und Juden benannten Gebäude und Straßen und so kam er zu seinem heutigen Namen. Der Montanhof, mit Elementen des Art déco, entstand nach Plänen der Architekten Hermann Distel und August Grubitz in den Jahren 1924 bis 1926. → Bild in der Galerie In drei Bauabschnitten entstand von 1927 bis 1943 der Sprinkenhof. Erbaut wurde er von Hans und Oskar Gerson in Zusammenarbeit mit Fritz Höger, dem Architekten des Chilehauses. Er war zu der Zeit das größte Bürogebäude Hamburgs und umfasst drei Innenhöfe. → Bild in der Galerie Als letztes Bild habe ich eine Aufnahme, die vom Turm der Nikolaikirche aus den wesentlichen Teil des Kontorhausviertel zeigt. → Bild in der Galerie Links unten beginnt es mit dem Miramarhaus (helles Flachdach), dann folgt auf der gegenüberliegenden Ecke der Montanhof (mit den zwei Fahnenmasten auf dem Dach), direkt anschließend das ehemalige Post- und Fernmeldeamt, den Abschluss bildet der Mohlenhof. Zwischen dem Mohlenhof und dem im oberen Bildteil gut zu erkennenden großen Komplex des Sprinkenhofs liegt zentral der Burchardplatz, der am südlichen Ende vom Chilehaus (hier am rechten Rand) begrenzt wird. Nicht mehr im Bild ist der weiter rechts liegende Meßberghof. Ein typisches Merkmal der Kontorhäuser sind die Staffelgeschosse, die man von oben gut erkennen kann. Gruß Heike Geändert von brandyhh (18.03.2024 um 13:26 Uhr) |
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18.03.2024, 16:29 | #503 |
Registriert seit: 28.09.2003
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Beiträge: 16.849
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Diesmal geht es direkt um die Ecke in den Spreewald, den wir immer wieder gerne besuchen, und am meisten Spaß macht es natürlich in der Nebensaison wenn nicht mehr allzu viel los ist, und dann natürlich am besten mit dem Kanu, denn nur damit kommt man auch in die kleineren Kanäle.
Zur Zeit geht das mit dem Kanu nicht mehr, denn da komme ich nicht mehr raus. Und ab jetzt Natur Pur. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
18.03.2024, 17:22 | #504 | |||||||||||||||||||||||||||
Registriert seit: 06.05.2011
Beiträge: 21
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Zitat:
Und auf die Fortsetzung deines Reiseblogs, Wolfgang, bin ich schon sehr gespannt
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Grüße, Arne |
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18.03.2024, 17:52 | #505 |
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Beiträge: 19.803
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Moin, moin,
heute geht die Reise zum Amber Fort, einer Schloss- und Festungsanlage, die Ende des 16. Jahrhunderts entstanden und eine der Bergfestungen Rajasthans ist, die seit 2013 zum Weltkulturerbe zählen. Ambert Fort liegt 11 km entfernt von Jaipur. Gerade das letzte Bild ist eines, dessen Entstehungsgeschichte und Umstände immer noch sehr präsent sind. Dat Ei
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"Wennde met dr Hääd löufs, häsde immer e Aaschloch vürm Jeseech." (Zitat Gerd Köster) "Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich." |
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18.03.2024, 18:27 | #506 |
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Welterbe Mantua und Sabbioneta (2008) K 1287
Heute geht es schon wieder nach Italien, und zwar nach Mantua. Ich muß schon zugeben, daß meine bisherigen Beiträge etwas Italien-lastig sind , aber das sollte hoffentlich kein Problem darstellen. Mantua (italienisch Mantova) ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz in Norditalien und hat knapp 50.000 Einwohner. Die Stadt liegt etwa 30 km südlich des Gardasees und das alte Stadtzentrum ist auf 3 Seiten von Seen umgeben. Die Geschichte Mantuas ist eng verknüpft mit dem Herrschergeschlecht der Gonzaga, welche die Stadt ab 1328 für mehrere Jahrhunderte entscheidend geprägt haben. Nicht zuletzt wegen der zahlreichen Sehenswürdigkeiten aus der Zeit der Gonzaga wurde die Stadt 2008 UNESCO-Weltkulturerbe. Zusätzlich wurde Mantua zur Kulturhauptstadt Italiens für 2016 ernannt. Den Deutschen und Österreichern dürfte Mantua auch durch die von Napoleon angeordnete Erschießung des Tiroler Freiheitskämpfers Andreas Hofer im Jahr 1810 bekannt sein. Bei den Bildern handelt es sich um zwei Bilder von einem Besuch im letzten Jahr (Dom, Bischöfliches Palais) sowie 4 Scans von Dias, die bei einem Besuch im Jahr 2001 gemacht wurden. Der Qualitätsunterschied ist schon erheblich, aber die Bilder von 2001 zeigen weniger Baugerüste und auch weniger Touristen, weshalb ich mich entschieden habe, sie trotzdem zu zeigen. Zudem war das Wetter 2001 besser. Die Piazza Sordello ist der größte Platz in der Altstadt von Mantua. Sie wurde nach dem im 13. Jahrhundert lebenden Dichter Sordello da Goito aus Mantua benannt. Hier befinden sich viele der historisch bedeutsamen Gebäude wie der Dom, das Bischöfliche Palais, der Palazzo Ducale, der Palazzo Bonacolsi, der Palazzo Acerbi und der Torre della Gabbia. Blick von der Piazza Sordello auf die Kathedrale San Pietro Apostolo, die auch als Dom von Mantua bezeichnet wird. Sie ist die Bischofskirche der Diözese Mantua und liegt schräg gegenüber vom Palazzo Ducale. Das Bauwerk wurde im Verlauf der Jahrhunderte mehrfach umgebaut und erweitert und beinhaltet auch heute noch romanische Anteile wie z.B. den im Hintergrund sichtbaren Glockenturm. Auf dem Bild ist die klasssizistische Marmorfassade des Doms zu sehen, die zwischen 1756 und 1761 errichtet wurde. Im Dom befinden sich die Gräber berühmter Persönlichkeiten, darunter von vielen Mitgliedern der Herrscherfamilie Gonzaga und dem heiligen Anselm, dem Schutzpatron Mantuas. → Bild in der Galerie Der Palazzo Bianchi, das heutige Bischöfliche Palais (Palazzo Vescovile), an der Piazza Sordello. Das Gebäude befindet sich direkt neben dem Dom und die Bauarbeiten wurde unter Marchese Giuseppe Bianchi im Jahr 1765 abgeschlossen. Im Jahr 1814 wurde die mit Götterstatuen und dem Wappen der Familie Bianchi geschmückte Balustrade angebaut. Im Inneren des Gebäudes führt eine Barocktreppe zum Repräsentationsgeschoß im ersten Stock. Der Palazzo Bianchi wurde 1824 vom Marchese Alessandro Bianchi an die Kirche verkauft und dient seither als Residenz des Bischofs von Mantua. → Bild in der Galerie Der Palazzo Ducale (dt. Herzogspalast) beherrscht die Piazza Sordello im Zentrum von Mantua. Der Gebäudekomplex wurde zwischen dem 14. und 17. Jahrhundert vorwiegend von der Herrscherfamilie der Gonzaga errichtet und umfasst eine Vielzahl von Gebäuden mit etwa 1000 Räumen und einer Fläche von etwa 35.000 Quadratmetern. Der Palazzo del Capitano (dt. Palast des Stadthauptmannes) sowie das angrenzende Magna Domus (lat. Großes Haus) stellen die ältesten Bestandteile der Anlage dar. Sie wurden im frühen 14. Jahrhundert unter Guido Bonacolsi errichtet. Die Bonacolsi beherrschten damals Mantua, ehe 1328 die Gonzaga die Herrschaft übernahmen und bis 1707 behielten. Der Palast stellt ein einzigartiges Zeugnis für Mantuas Geschichte, die italieniscdhe Renaissance sowie die europäische Kunst zwischen dem Mittelalter und dem Barock dar. Der Palast beherbergt eine Vielzahl von Meisterwerken wie z.B. Fresken von Pisanello und Mantegna oder Barockmalereien von Peter Paul Rubens. Das Bild zeigt den Palazzo del Capitano und das damit verbundene Magna Domus. → Bild in der Galerie Das Castello di San Giorgio ist eine freistehende Burg am Rande der Altstadt von Mantua, die Francesco I. Gonzaga zwischen 1395 und 1406 von Bartolino da Novara erbauen ließ. Die Anlage hat einen fast quadratischen Grundriß mit vier Ecktürmen und ist vollständig von einem Wassergraben umgeben. Sie diente, ähnlich wie das Castelvecchio in Verona, nicht primär dem Schutz vor äußeren Feinden sondern sollte den Burgherren vor allem vor einer möglicherweise aufständischen städtischen Bevölkerung oder vor rivalisierenden Familien schützen. Die Burg ist Teil des Palazzo Ducale. Das Bild zeigt den nordöstlichen Turm des Castello di San Giorgio, in dem sich die Camera degli Sposi mit den berühmten Fresken von Andrea Mantegna befindet. → Bild in der Galerie Blick auf den Palazzo Bonacolsi, den angrenzenden Palazzo Acerbi und den Torre della Gabbia an der Piazza Sordello. Im Hintergrund ist die Kuppel der Basilika Sant’Andrea zu sehen. Der wie der Palazzo del Capitano vollständig aus Mauerziegeln erbaute und von Schwalbenschwanzzinnen gekrönte Palazzo Bonacolsi (auch Palazzo Castiglioni genannt) wurde gegen Ende des 13. Jahrhunderts von Pinamonte dei Bonacolsi errichtet und zur Familienresidenz gemacht. Pinamonte erwarb später den angrenzenden Palazzo Acerbi, der von einem hohen Turm, dem Torre della Gabbia, überragt wird. Die Familie Bonacolsi herrschte in Mantua bis zum 16. August 1328, als Rinaldo dei Bonacolsi gestürzt wurde und anschließend die Familie der Gonzaga die Macht ergriff. → Bild in der Galerie Der Uhrturm (Torre dell’Orologio) mit seiner astronomischen Uhr an der Piazza delle Erbe. Der Uhrturm wurde in den Jahren 1472 bis 1473 von dem Florentiner Architekten Luca Fancelli erbaut. Die astronomische Uhr ist eine Konstruktion des Mathematikers Bartolomeo Manfredi aus Mantua, welche durch ein kleines halbkreisförmiges Schutzdach etwas vor dem Wetter geschützt wurde. Die Uhr zeigt außen die Stunden in römischen Ziffern von I bis XXIV an sowie die Tagesstunden von 1-12 in gelb und die Nachtstunden ebenfalls von 1-12 in blau an. Darüber hinaus werden noch die Tierkreiszeichen angezeigt. Unterhalb der Uhr befindet sich eine Madonnenstatue aus dem 17. Jahrhundert und darunter ein Marmorbalkon, von dem aus in der Vergangenheit Entscheidungen der Stadtverwaltung den Bürgern von Mantua verkündet wurden. → Bild in der Galerie
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Viele Grüße, Bruno |
18.03.2024, 18:37 | #507 | ||
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.039
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Zitat:
→ Bild in der Galerie Nicht nur der Palast der Winde ist pink sondern auch viele andere der alten Gebäude in der Stadt. → Bild in der Galerie Man beachte auch das prominente Swastika an der Burg im Hintergrund. Diese und weitere Burgen der Umgebung sind ein weiteres UNESCO Weltkulturerbe. Mag vielleicht noch jemand Zitat:
→ Bild in der Galerie Abseits der touristischen Highlights findet man in Jaipur Indien wie es leibt und lebt, was fast genau so exotisch ist die historischen Gebäude in pink. → Bild in der Galerie Geändert von wus (19.03.2024 um 09:58 Uhr) |
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18.03.2024, 18:52 | #508 |
Themenersteller
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Beiträge: 5.282
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Hallo Wolfgang,
die Regeländerung vom 5.8. besagte (siehe Post 1) Ist eine Welterbe-Stätte erstmalig vorgestellt worden, darf jeder (außer dem Erst-Einsteller) einmalig (!!) bis zu vier Bildern an einem anderen Tag zu dieser Stätte posten. Die Bilder müssen sich aber zu den Bildern des Erst-Einsteller hinsichtlich Motiv, Aufnahmeposition, Bearbeitung etc. unterscheiden Du darfst also vier Bilder nachlegen. Aber die ein Welterbe pro Tag Regel ist weiterhin gültig. Insofern mein Vorschlag. Du findest noch zwei Bilder der pink City und ich werde diesen Beitrag für morgen nehmen. Wie ich es auch bei Dana und Porty schon gemacht habe. Vielen Dank für deine rege Teilnahme. |
18.03.2024, 19:55 | #509 |
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Canadian Rocky Mountain Parks - Banff NP
Heute möchte ich uns in einen der Canadian Rocky Mountain Parks entführen und zwar in den Banff Nationalpark.
Im Rahmen einer 2-wöchigen Westkanada Tour haben wir dort im September 2015 2 Tage verbracht. Das reicht leider nur für einen kurzen Überblick, intensivere Einblicke mussten mangels Zeit unterbleiben. Unser erstes Ziel waren die Vermilion Lakes. In der Nacht hatte es ein wenig geschneit, so dass die Bäume bis weit herunter weiß gepudert waren. → Bild in der Galerie Knapp 2 Stunden später konnten wir am Bow Falls Viewpoint diesen Blick auf den Bow River werfen. Der sich im Rücken befindliche Bow Fall bleibt hier ungezeigt. Vielleicht zeigt ihn ja später noch jemand. → Bild in der Galerie Nächstes Ziel war der Lake Minnewanka. Mit über 28 km Länge ist er der zweitgrößte See in den kanadischen Rocky Mountain Parks. In der Gegend um den See wurden Steinwerkzeuge gefunden, die darauf schließen lassen, dass das Gebiet bereits vor über 10000 Jahren besiedelt war. Am nächsten Tag sollte uns unser Weg aus dem Banff NP heraus in den Jasper NP führen, so dass wir nur noch einige kurze Eindrücke aud dem Banff NP mitnehmen konnten. Zunächst noch einmal die Vermilion Lakes. Unten war der Schnee inzwischen getaut und in der Morgensonne ergab sich ein ganz anderer Anblick als am Morgen davor. → Bild in der Galerie Am Moraine Lake Der See hat es mal auf die Rückseite einer 20-Dollar Note der Bank of Canada geschafft (s. hier) Denselben Blickwinkel habe ich zwar nicht hinbekommen, bin mit meinem Foto aber dennoch zufrieden. → Bild in der Galerie Zum Abschluss noch ein Bild vom Peyto Lake Das ist zwar kein besonders spektakuläres Bild, aber bis es im Kasten war, galt es zunächst einen total vereisten Weg zum Aussichtspunkt zu überwinden. → Bild in der Galerie Falls niemand einen Einwand hat, werde ich in den nächsten Tagen noch Bilder vom Jasper NP zeigen. Liebe Grüße Matthias |
18.03.2024, 20:14 | #510 |
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.138
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Oooooooooooohsooooooschön.... =)
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Liebe Grüße! Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
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