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#91 |
Registriert seit: 28.08.2007
Ort: Bernau bei Berlin
Beiträge: 5.829
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Pere Lachaise
Das isnd die Momente, die einem zu Herzen gehen. Gräber von Kindern - hier auf dem Pere Lachaise in Paris.
![]() → Bild in der Galerie |
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#92 |
Registriert seit: 02.07.2013
Ort: Pinneberg
Beiträge: 774
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Zitat:
Die beiden Miezen sind Tinto und Gesha und ich hoffe, dass sie ihre Freundschaft im Katzenhimmel weiter genießen! Gesha war eine scheue Miez, die von einem Hof kam, wo es viele Katzen gab, um die sich niemand wirklich kümmerte. So ein richtiges Familienleben kannte sie gar nicht, denn Pflegestellen sind ja immer so ein Zwischending. Nachdem es zuerst ganz gut klappte, kippte bei Tinto die Stimmung, und er fing an, sie zu mobben. Mit getrennter Fütterung, Klickern und einem besonderen geschützten Platz für Gesha pendelte sich das Zusammenleben auf distanzierte Freundlichkeit ein und wurde ganz langsam, von mir zuerst wenig bemerkt, immer enger. Und dann stand ich so nach drei Jahren staunend im Flur und sah Tinto, wie er Gesha das Köpfchen leckte und sie ihm den Kopf in die Seite stieß! Ich war so glücklich über meine harmonische Katzenfamilie! Leider war diese glückliche Zeit sehr begrenzt, denn Gesha fraß Rattengift und ich war zu spät mit ihr in der Tierklinik. ![]() Zur Zeit leben hier noch zwei Miezen, die blauäugige Yara, die übrig geblieben war, als auch Tinto ins Regenbogenland gegangen war und die weiße Milla für die ein Zuhause gesucht wurde. Yara ist 16 und Milla 14. Ich denke immer mal wieder darüber nach, noch eine ältere Katze hier aufzunehmen, aber noch ist es nicht entschieden. Vielleicht?
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LG Barbara Kritik und Verbesserungsvorschläge sind jederzeit willkommen. |
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#93 |
Registriert seit: 28.08.2007
Ort: Bernau bei Berlin
Beiträge: 5.829
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Amour de notre vie / Die Liebe unseres Lebens
Ich bleibe bei einem Friedhofsbild.
Aufgenommen auf dem Friedhof Asnières-sur-Seine bei Paris, dem ältesten Tier Friedhof der Welt. Hier liegen nicht nur Hunde und Katzen. Sondern Fische, Hamster, ein Löwe, Pferde ... Wer sich näher informieren werfe mal eine Suchmaschine an und gebe dort "Tier Friedhof Asnières-sur-Seine" ein. Was auf Pariser Friedhöfen üblich ist - und hier aber besonders passend ist - dass lebende Katzen hier ihr Quartier gewählt haben und durch den Friedhof schleichen und auf den Gräbern sich sonnen. ![]() → Bild in der Galerie VG Jürgen Mein Dank auch an Dana für ihre Besprechungen. Sie trifft immer den richtigen Ton. Danke dafür |
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#94 |
Registriert seit: 02.04.2008
Ort: Hamburg
Beiträge: 4.436
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![]() → Bild in der Galerie Ein Herz ohne Namen, aber mit "Liebste & Liebste" ist alles möglich ...der, die, das! |
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#95 |
Registriert seit: 09.07.2007
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 6.117
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freundliche Grüsse, Hermann Geändert von Dornwald46 (15.06.2025 um 14:56 Uhr) |
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#96 |
Registriert seit: 03.11.2014
Beiträge: 1.553
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Hallo,
als multi-purpose-subject müssen die Jung-Uhus vom Mai noch Mal ran ![]() ![]() → Bild in der Galerie War aber interessant zu sehen, dass immer mal wieder zwei Ästlinge gekuschelt haben. |
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#97 |
Registriert seit: 29.07.2007
Ort: Ammersee
Beiträge: 1.021
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Bei der Begehung des Kunstklettersteigs in Preore bin ich vor vielen Jahren auf diese schöne Liebeserklärung von Karin an Adriano gestoßen. Sie wurde mit Filzstift auf der Rückenlehne einer Bank verewigt und hat offensichtlich schon längere Zeit dem Wetter getrotzt. Ich habe mich damals sehr über dieses unerwartete Fundstück in diesem besonderen Klettersteig gefreut.
![]() ![]() → Bild in der Galerie
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Viele Grüße, Bruno |
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#98 |
Registriert seit: 15.11.2019
Ort: Ahrweiler / Winterthur
Beiträge: 172
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Herzmoment auf Schloß Tüßling
![]() → Bild in der Galerie Die beiden hatten mit Sicherheit ihr Herz-Moment. Schnappschuß auf Schloß Tüßling zur Nach-Weihnachtszeit.
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Gruß Jürgen ![]() “Fotografiere niemals etwas, das dich nicht interessiert!“ |
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#99 |
Registriert seit: 17.06.2004
Ort: OBB
Beiträge: 6.740
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Solch modische Entgleisungen sind oftmals schwer zu ertragen. Besonders im Zusammenhang mit unserer heissgeliebten Lederhosn.
Doch wenn sie mit Herz getragen werden, ist es schnell verziehen. ![]() → Bild in der Galerie |
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#100 | ||
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 19.980
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Moin, moin,
nach einem etwas arbeitsintensiveren Wochenende melde ich mich mal zurück. Erstmal herzlichen Dank für Deine Worte, Dana. Zitat:
Man kann aus dem Bewusstsein der eigenen Schwäche Stärke und Gelassenheit ziehen, wenn man mit ihr offen und authentisch umgeht. Das gelingt selbstredend nicht immer, aber immer öfter. Zitat:
Genug OT-Gebabbel - zurück zum Thema... Eine Leidenschaft, die für mich immer wieder Herzmomente erzeugt, ist das Schnorcheln, auch wenn das letzte Mal schon wieder viel zu lange her ist. Dabei waren und sind meine Voraussetzungen für diese Leidenschaft denkbar schlecht. Nachdem ich als Kleinstkind mal fast abgesoffen bin, und dieses Erlebnis traumatische Nachwirkungen hatte, war ich die ersten gut drei Jahrzehnte meines Lebens ein schlechter, unsicherer, ängstlicher Schwimmer, der immer den Beckenrand in der Nähe oder den Boden unter den Füßen brauchte. Das änderte sich erst, aber dafür schlagartig, als mich meine Ex-Frau in der Dominikanischen Republik dazu überredete, vom Strand aus mal geschätzte 100 m ins Meer zu schwimmen, weil da so viele bunte Fische in einem Riff zu sehen seien. Ich ließ mich bequatschen, ihr als ausgebildeter Rettungsschwimmerin zu vertrauen und mit Schnorchel, Maske und Flossen bewaffnet zu folgen. Das Salzwasser und die Ausrüstung wussten meine technischen Defizite zu kompensieren. Als ich die ersten Fische sah, war ich so fasziniert, dass ich meine Angst vergaß und eine gute Stunde dem bunten Treiben zusah. So lange war ich zuvor in meinem Leben noch nie an einem Stück geschwommen. Seit diesem Schlüsselmoment kann man mich irgendwo mitten auf dem Meer über Bord werfen, sofern ich meine Ausrüstung dabei habe. Im Süßwasser ohne Ausrüstung bin ich nach wie vor ein schlechter, ängstlicher Schwimmer. Aber dieses erstmalige Verlassen der Komfortzone hat mir in all den Jahren viel gegeben. Ich habe Urlaube gemacht, in denen es vorrangig ums Schnorcheln ging, in denen ich stundenlang im Meer rumgedümpelt bin, um die faszinierende Unterwasserwelt zu beobachten und auch zu photographieren. Die Momente, die mir regelmäßig das Pipi in die Augen getrieben haben, waren die, in denen wir Delphinen im offenen Meer begegnet sind. Große Delphinschulen, die uns beobachteten, lange bei uns blieben, die auf Armlänge an uns herankamen, die interagierten, die genauso neugierig auf uns wie wir auf sie waren. Das berührt tief. Stellvertretend dafür drei Bilder, die mit einer kleinen Kompaktkamera in einem UW-Gehäuse entstanden sind. ![]() ![]() ![]() Und so, wie ich damals selber von dem Virus "Schnorcheln" infiziert wurde, konnte ich später dann auch Hellas Interesse und Faszination für die Unterwasserwelt wecken. Ich kann jedem nur den Tipp geben, es einmal selber auszuprobieren. Diejenigen, die das Hobby schon betreiben, wissen eh, wovon ich rede. Dat Ei
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![]() "Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich." |
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