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#13 |
Registriert seit: 26.11.2004
Ort: Region Basel (CH)
Beiträge: 5.487
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Der Grund, weshalb ich auf Mac umgestiegen bin, ist in erster Linie der:
Windows ist einfach vom Unterhalt her etwas mühsam. Auf einem frisch installierten Windows-System lässt es sich wunderschön arbeiten. Aber mit jedem Programm, das man installiert, mit jedem Treiber, der dazukommt, mit jeder dll, mit jeder Anwendung, die man deinstalliert, mit jedem Sicherheitsupdate, mit jeder Schriftart, die man installiert, wird das System träger und langfristig instabiler. Zum Schluss dauert es gefühlte Jahre, bis das Teil nur mal aufgestartet ist. Spätestens nach einem Jahr ist man an dem Punkt, wo man einfach das System plattmachen und bei 0 anfangen muss. Und bis man dann erstmal nur das Grundsystem am laufen hat - das Zusammensuchen aller Treiber, Updates, Dienstprogramme (Virenscanner, Firewall, Spyware-Radar, blablabla), ist einfach wahnsinnig aufwendig. Ich habe das jahrelang gemacht, seit Win 3.1 und bis und mit Win XP. Der Mac ist diesbezüglich einfach pflegeleichter. Wenn er läuft, dann läuft er. Da müllt nix zu und das System ist jetzt nach fast zwei Jahren so robust und schnell wie am ersten Tag. Es gibt allerdings auch Dinge, die ich bei Windows besser gelöst finde. So will es mir z.B. nicht in den Kopf, warum man unter OSX die Fenstergrösse nur an der rechten unteren Ecke anpassen kann. Ein völliger Schwachfug. Und das mit den drei farbigen Lämpchen ist irgendwie auch nicht ganz zu Ende gedacht. Zumindest kollidiert es heftig mit meiner Vorstellung von Logik und Intuition. Vieles andere ist einfach Geschmacksache - weder besser noch schlechter, sondern einfach anderst. Achja, und Hardware-Erweiterungen sind, zumindest im MacPro, traumhaft einfach. Kein Gerödel mit Kabeln, einfach Gehäuse öffnen, Hardware einschieben, Gehäuse schliessen - feddich. |
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