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#1 | |||
Registriert seit: 15.12.2005
Beiträge: 66
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Gehen wir mal davon aus, dass außer in diesem Forum noch andere Fotografen auf unserem Globus existieren, die analog und digital in bestmöglicher Qualität herzustellen in der Lage sind.
Wenn es um technische Pedanterie geht, dürfte Joseph Holmes ohne Frage an vorderster Front anzutreffen sein. Der meint nun folgendes... (Geht zwar dort um andere Systeme, aber in diesem Zusammenhang ist das ja unerheblich): Zitat:
Zitat:
Zitat:
Das deckt sich mit dem, was auch viele andere Fotografen für sich herausgefunden haben... also bei der "Arbeit", sprich beim Fotografieren und Printen von Motiven, nicht beim Fotografieren von Linien. Und immer wieder stößt man auf den Widerspruch, dass es so ja "eigentlich" nicht sein könnte. Ist aber so... im Ergebnis. |
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#2 | |
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.128
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Zitat:
Letztes Jahr habe ich bei einem Auftrag, den ich mit der Linhof Technorama (6x12cm) durchgeführt habe, die damals neue 900 mal mitgenommen und Vergleichsaufnahmen gemacht, keine Testbilder sondern reine Paxis. Wer es damals nicht gelesen hatte und wen es interessiert, hier nochmal der link: Vergleich Sony Alpha 900 vs. Fachkamera aidualk |
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#3 | |
Registriert seit: 15.12.2005
Beiträge: 66
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Zitat:
die besagten Chips haben keine AA-Filter und wenn alles optimal gemacht wird (keine Verwacklung, perfekte Fokussierung usw.) dann macht das einen Unterschied. ja, schöner Vergleich. Mit einer "HotRod" A900 (also ohne AA-Filter) wärst Du dann schon da... der AA-Filter macht sich ja gerade bei weit entfernten, sehr feinen und weniger kontrastreichen Bilddetails bemerkbar. |
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#4 |
Themenersteller
Registriert seit: 17.05.2005
Ort: in der Nähe von Köln
Beiträge: 2.042
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#5 |
Registriert seit: 15.12.2005
Beiträge: 66
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#6 |
Themenersteller
Registriert seit: 17.05.2005
Ort: in der Nähe von Köln
Beiträge: 2.042
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Was soll "mit Sicherheit " anders aussehen? Sollen vielleicht plötzlich Linien innerhalb von Kreis 1 doch als getrennt erkennbar sein?
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#7 | |
Registriert seit: 15.12.2005
Beiträge: 66
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Zitat:
wenn Du magst, dann lade das RAW mal hoch... |
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#8 |
Themenersteller
Registriert seit: 17.05.2005
Ort: in der Nähe von Köln
Beiträge: 2.042
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#9 | |
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.128
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Zitat:
Wenn du mal in der Nähe Frankfurt bist und Zeit und Lust hast, bist du herzlich gerne bei mir eingeladen, Bilder aus meiner ehemaligen Ausstellung anzuschauen, gemacht mit 4,5x6, 6x9 und 6x12 cm Kameras, und daneben Bilder mit der 900. Die 900 ist in der Qualität bis 50x70 cm nicht zu unterscheiden von den 4,5x6 cm (auch bis 60x90 hält sie mit den größeren Formaten gerade noch mit). Bei den größeren Formaten und sehr großen Ausbelichtungen/Drucken (deutlich über 1,20 m), betrachtet aus großer Nähe, ist sie dann deutlich unterlegen. Die gescannten 4,5x6 cm erreichen eine "realistisch brauchbare" Scanauflösung von ca. 45-50 MP, also ca. dem doppelten der 900. Die 6x9 kommen auf ca. 100MP. Wenn ich diese Bilder miteinander vergleiche komme ich zu meiner Aussage: Ich brauche ca das doppelte an analoger Auflösung um die Qualität einer digitalen Aufnahme zu erreichen. ![]() Natürlich kann man jetzt argumentieren, der analoge workflow ist noch verbesserungfähig. Man kann mit 8000 statt "nur" 4000 dpi scannen u.s.w. Ja, man kann auch eine Trommelscan machen, dann holt man noch ein paar Prozent raus, je nach Film.... aber das ist dann alles wieder Theorie, keine Praxis..... aidualk |
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#10 |
Registriert seit: 29.01.2006
Beiträge: 2.325
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Das Ganze hört sich stark nach "Praxis frisst die Theorie" an. Ein gutes Bildergebnis ist ein Zusammenspiel diverser Einzelkomponenten. Da kann man noch so sehr diese einzelnen Komponenten untereinander vergleichen. Am Ende ist und bleibt das Ergebnis, dass der Analogfilm in den allerimeisten Fällen ein überholtes Relikt ist.
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