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#1 | |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.377
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Zitat:
![]() Trotzdem sind die Sensoren in unseren Kameras streng genommen keine Gyro-Sensoren, denn dieser Ausdruck stammt ursprünglich von den Gyroskopen. Diese hatten auch noch wirklich rasch rotierende Kreiselelemente. Die neuen, sehr kleinen Sensoren haben diese nicht mehr. Warum? Gerade weil eine Rotation ein beschleunigte Bewegung ist, kann man sie leicht messen! Eine gleichförmige Bewegung kann nur schwer erfasst werden, weil dabei keine Kräfte auftreten! |
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#2 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Man stelle sich mal den Mann vor, der in Kälte bibbert und ein Foto schiessen will. Er hüpft auf und ab und springt von einem Bein zum anderen. Nur der Hüpf kann erfasst werden und korrigiert werden. Das Fliegen in der Luft bleibt aussen vor. Da ein Punkt nach x = v*t + a*t*t verschiebt sagt mir mein Gefühl, das der Term v*t grösser ist als a*t*t. Ich sehe schon: ich muss fotografieren und vergleichen: 1) mit Stativ 2) 1/30 und 3) 1/200 sek. |
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#3 | |
Registriert seit: 26.04.2004
Ort: Zwickau
Beiträge: 956
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Zitat:
Also jeder Teil, in dem ein Trägheitskraft auftritt. Und das ist im Prinzip immer. Anders ist es, wenn man bspw. im Zug sitzt, welcher gerade auf eine bestimmte Geschwindigkeit beschleunigt und diese dann hält. Bis zum erreichen der Endgeschwindigkeit müßten die Sensoren arbeiten, dann nicht mehr - oder? (kann mich nicht so wissenschaftlich ausdrücken - sorry)
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www.familie-moeckel.net |
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#4 | |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.377
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Man kann natürlich die Geschwindigkeit messen (jeder Autotacho, jedes GPS usw kann es)! Nur über eine Kraftmessung geht es nicht, weil eben bei einer gleichförmigen(=nicht beschleunigten Bewegung) keine Kräfte entstehen (=Newton Gesetze).
Zitat:
![]() x=v*t + (a*t*t)/2 Und welcher Term nun größer ist, hängt schlicht und einfach von der Form der Bewegung ab. Alles ist möglich! (=Werbespruch der österr. Lotterien ![]() |
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