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#11 |
Chefkoch, verstorben
Registriert seit: 11.02.2005
Ort: Starnberg
Beiträge: 13.622
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Da muss ich jetzt auch noch meinen Senf dazu geben:
Der Weißbier-Joe hat's schon schön herausgearbeitet, was Festbrennweiten (FB) von Zooms unterscheidet. Nur: Bei der Bioldqualität können gute Zooms heute schon an die Qualität von FB-Objektiven heranreichen. Ich persönlich bevorzuge Zooms (und setze mich dennoch mit meinen Motiven auseinander. Zum Beispiel, indem ich ein Stativ verwende. Schon dadurch wird die Wahl des Bildausschnitts, des Aufnahmewinkels etc. deutlich verlangsamt). Aber wenn ich mit der Familie durch eine fremde Stadt laufe, Schnappschüsse auf einer Party schieße oder einfach "nur mal so" fotografiere, sind Zooms einfach flexibler. Ich habe diese Festbrennweiten: Sigma 14/2.8 Für mich das einzige echte Weitwinkel (umgerechnet auf Kleinbild: 21 mm), das an der ![]() Minolta 20/2.8 Klein und leicht. Der Polfilter vignetiert nicht. Ideal auch für Panos mit meinem NodalNinja. Minolta 50/1.4 Für 140 Euro gekauft - mehr Lichtstärke gibt's zu diesem Preis nicht. Ideal, wenn es wirklich mal kein Licht gibt und nicht geblitzt werden soll/kann. Minolta 100/2.8 Makro Der Name sagt's schon: Ein Makro-Objektiv bis zum Abbildungsmaßstab 1:1. Knackscharf. Fazit: FB bringen für weniger Geld mehr Leistung als ein Zoom bei gleicher Brennweite. Dafür muss man schon mal den einen oder anderen Schritt nach vorne oder zurück machen, das Objektiv wechseln, oder - wenn schnell geht - krude Bildausschnitte in Kauf nehmen. Martin |
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