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#11 | |
Registriert seit: 27.03.2006
Ort: Frankfurt/Main
Beiträge: 760
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#12 |
Themenersteller
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.111
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Inzwischen ist das Objektiv ja bei mehreren Händlern in D vorrätig. Hat es schon jemand hier?
Ich würde mich über einen kurzen Erfahrungsbericht freuen. ![]()
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#13 | |
Registriert seit: 26.02.2007
Ort: an der Mosel
Beiträge: 4.403
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Zitat:
Es ist halt recht handlich und hat eine verlockende Naheinstellgrenze. Für mich als "Nichtperfektionist" (und das auch noch an APS-C) ist es interessant. Der Preis ist ja im Vergleich zu den sonstigen Neuerscheinungen auch irgendwie noch im Rahmen. |
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#14 |
Registriert seit: 07.01.2008
Ort: HU
Beiträge: 4.817
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Stimmt, als 24er an APSC fände ich es auch interessant. Aber ich habe Kleinbild, und ein 14er und 16-35er. Reicht.
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#15 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.112
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Sieht bei mir ähnlich aus. Noch eine weitere Festbrennweite zwischen 14mm/1,8 und 20mm/1,8 wäre irgendwie Overkill, da schweigt sogar mein G.A.S.
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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#16 |
Themenersteller
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.111
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Ich war letzte Woche auf Tour und hatte neben dem 20mm sowohl das 14mm als auch das 15mm (Laowa) dabei. Das 14mm kam Nachts zum Einsatz, das 15mm am Tage, weil ich dort Filter verwenden wollte. Das 16er könnte im Prinzip beides ersetzen.
![]() Was spricht bei dir gegen das Sigma 16mm/1.4 DC DN? Es ist nur geringfügig größer und schwerer und deutlich günstiger.
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#17 | |
Registriert seit: 26.02.2007
Ort: an der Mosel
Beiträge: 4.403
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Zitat:
Das einzige, was mir an den Sigmas nicht gefällt, ist die Haptik und die Optik (außerdem wird der Gummi am Sigma-Einstellring wird recht schnell "weiß"). Da sind die Sonys zumeist deutlich besser. Man muss sich natürlich schon fragen, ob die Äußerlichkeiten das Geld wert sind. *Edit: Bei der Naheinstellgrenze liegt das Sony 10cm vorne. (Sigma 25cm, Sony 15cm) Das ist viel. Geändert von Itscha (03.04.2025 um 11:44 Uhr) |
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#18 |
Themenersteller
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.111
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Falls es jemanden interessiert: Gestern kam die neue ACR Version 17.3 (für PS 2025/Lightroom). Darin ist ein Korrekturprofil für das FE 16mm/1.8 enthalten.
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#19 |
Themenersteller
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.111
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Vielleicht interessiert sich doch irgendwann jemand hier noch für das Objektiv. Ich habe im Netz so viel, ja, ich kann es nicht anders nennen, Unsinn darüber in Videos gesehen und auch gelesen (von Petapixel oder auch vom 'wilden Natein' und auch anderen). Ein Superweitwinkel wird für die Schärfe an der Nahgrenze getestet. Schleierwolken werden als Erklärung für Koma herangezogen. Gar keine Vignettierung wird attestiert (dabei wurde ein Profil übersehen, das aktiviert wurde, auch wenn es zum Testzeitpunkt noch kein spezielles gab). Beim nächsten sieht man beim Schwenk von der linken zur rechten Ecke deutliche Unterschiede, also passt schon mal die Zentrierung nicht, aber kein Wort darüber, u.s.w.
Das FE 16mm/1.8 G würde ich auf die gleiche Leistungsstufe setzen wie das FE 14mm/1.8 GM! Einzig hat es eine stärkere Verzeichnung, die sich beim pixelpeepen minimal bemerkbar macht, wenn man das Adobe Profil nutzt. Aber der Unterschied ist so gering, dass es für mich irrelevant ist (im Gegensatz zum, damals auch getesteten, weil ich es haben wollte, FE 16-35mm/4 PZ). Die Nahgrenze entspricht schon fast einem SWW Macro. Auf jeden Fall lassen sich damit interessante Perspektiven realisieren. Der direkte Vergleich zum FE 14mm GM - kein crop, original Bildbreite: ![]() → Bild in der Galerie Auch lassen sich problemlos normale Schraubfilter montieren. Ich habe einen ND Filter und darauf einen Polfilter montiert (original 67mm). Mit dem Adobe Profil sieht man mit beiden Filtern keine Vignettierung. ![]() → Bild in der Galerie Sogar ohne Korrekturprofil (Verzeichnung) sieht man nur eine ganz minimale Abschattung in der Ecke: ![]() → Bild in der Galerie Das wichtigste: Das Objektiv reagiert ähnlich kritisch auf minimale Abweichungen im Auflagemaß wie auch das FE 14mm GM. Schon Serientoleranzen scheinen dafür auszureichen (siehe damals beim FE 14mm GM hier im Forum). Von Kamera zu Kamera kann die Leistung minimal schwanken, was man beim pixelpeepen beobachten kann. Es sieht dann aus, als hätte das Objektiv eine leichte Bildfeldwölbung. Diese minimalen Unterschiede im Auflagemaß scheinen bei Sony normal/gegeben zu sein(?) Für die Praxis würde ich das als nur sehr gering relevant ansehen, aber die Unterschiede sind vorhanden und sichtbar. Hier mal ein direkter Vergleich zum FE 14mm GM und FE 20mm G. Beide Exemplare von mir sind ausgezeichnet zentriert. Mein FE 16mm G ist sehr gut, aber nicht perfekt zentriert (aber noch innerhalb meiner persönlichen Toleranzgrenze). Es war aber auch schon mein 3. Exemplar (beim FE 14mm GM und beim FE 20mm G habe ich jeweils zwei Exemplare benötigt um ein gutes zu bekommen). Ich sehe alle 3 Objektive für die Praxis auf nahezu identischem Niveau. Ich benötige beim FE 16mm G aber manchmal mehrere Versuche beim fokussieren, bis der Fokus wirklich sitzt, ähnlich wie beim FE 14mm GM auch. Das FE 20mm G lässt sich da spürbar einfacher manuell auf Sterne fokussieren. Das FE 16mm G zeigt bei optimaler Fokussierung nur ein minimales Koma und minimalen Astigmatismus, kaum mehr als das FE 14mm GM (alle Aufnahmen auf die Bildmitte fokussiert - 100% crop Ausschnitte aus der Ecke - alle mit Korrekturprofil von Adobe gezeigt, für Verzeichnung und Vignettierung). Das FE 16mm/1.8 G ist ideal für Nachthimmelaufnahmen geeignet! ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie An meiner Astromodifizierten A7S ist gar kein Koma zu erkennen: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie
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#20 |
Registriert seit: 15.01.2012
Ort: Steiermark (Ö)
Beiträge: 1.169
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Danke für die schönen Vergleichsfotos
![]() Das ist mir viel lieber als jedes Youtube-Review! Das Objektiv steht auf meiner Wunschliste sehr weit oben
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Grüße aus der Steiermark Markus |
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