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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Foto-Monatsthema » Monatsthema März 23: Steine
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Alt 23.03.2023, 10:06   #1
Dana
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.953
So - ich fasse mich einfach mal an die eigene Nase und bespreche auch mal wieder einige Bilder! UND es gibt ein Entschuldigung für perser-Harald, weil er wirklich der falsche Adressat war!

Zitat:
Zitat von Porty Beitrag anzeigen
Ein paar Fotos der beeindruckenden Karstlandschaft Burren im Westen Irlands.
Entstanden durch Abholzung mit folgender Erosion dieser ehemals bewaldeten Landschaft



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und so sieht die Gegend von Unten aus:



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Diese Bilder des Burrens wecken in mir sehr warme Erinnerungen. =) Ich weiß noch, wie ich über diese zerklüfteten Brocken geklettert bin. Sehr schön eingefangen, besonders im zweiten Bild (auch wenn das Licht beschlossen hatte, sich erst mal zu verabschieden) und vielen Dank für die Bilder von "untendrunter", denn da war ich aus Angstgründen nie.

Zitat:
Zitat von kiwi05 Beitrag anzeigen
Dieser trinkende Elefant ist an der Alabasterküste bei Étretat zu finden.

Das Abendlicht vergoldet den Kreidefelsen la Falaise d'Amont.


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Ja, man erkennt ihn super! Ich habe ihn erst nicht wahrgenommen, weil ich noch so die Stimmung deines Fotos genossen habe und mir vorstellte, wie es sein muss, da zu stehen bei dieser Lichtstimmung und einfach das alles zu genießen...aber wenn man ihn dann mal entdeckt hat, bleibt das so richtig fest eingefräst und man entdeckt ihn immer wieder zuerst, wenn man auf das Bild guckt.

Zitat:
Zitat von joergW Beitrag anzeigen
Moin,

der Blick von der Marmolata zur Sella-Gruppe ... Steine soweit das Auge reicht.


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Ein irres Foto! Durch die Bearbeitung verliert es zwar etwas Tiefe, aber es schaut irgendwie aus wie eine "Silber-Ätzung" oder sowas...total genial. Wenn man dann noch wartet, bis man die MINIKLEINE Person vorne links unten sieht, kriegt das Bild nochmals so ein WOW!!!!!, weil sich dann die Größenverhältnisse nochmals so richtig auftun. Super!

Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Moin, moin,

heute ein Bild aus dem Sandsteingebirge. Im Vordergrund ist die Wehlnadel und im Hintergrund die Festung Königstein zu sehen.


Eins der schönsten Bilder dieses Eckchens, die ich je gesehen habe. Aufnahmetechnisch und bearbeitungstechnisch. Gefällt mir richtig, richtig gut. Es ist nicht überzeichnet, kompensiert durch seine leichte Farbgebung aber das etwas trübere Wetter, hat eine tolle Plastizität, ein großes Detailreichtum und eine wunderbare Tiefe. Superschön.

Zitat:
Zitat von perser Beitrag anzeigen

Damals war die Barbarine auch noch besteigbar. Seit 1975 ist sie gesperrt, und auch die Sicherungsringe waren daraufhin entfernt worden. Inzwischen gilt sie als geschütztes Naturdenkmal. Indes wird die 42,7 m hohe, sehr markante Felsnadel damit auch regelmäßig auf Schäden untersucht und gewartet. Bei einer solchen Reparatur habe ich diese Bilder gemacht.


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Zwei junge Steinmetzmeister aus Sachsen und Thüringen, die zugleich klettererfahren sind, sowie ein Mitarbeiter der Nationalparkverwaltung hatten an diesem Tag die Barbarine geentert und Risse an den oberen Gipfelköpfen mit einem Spezialharz verpresst. Denn die Krone der Barbarine war durch Blitzeinschläge und fortschreitende Erosion zunehmend instabil geworden. Selbst die wasserabweisende Kappe aus Kunstsandstein, die seit 1980 die Folgen von Regen, Frost und Tau mindern soll, bröselt immer mal wieder und muss ausgebessert werden.


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Die Reparatur der Felsnadel erinnert übrigens an einen medizinischen Eingriff: Zunächst werden die „Wunden“ im Sandstein mit einem polymeren Harz sowie einem Härter verfüllt. Dann kommt über alles eine Gaze, die diese Stelle wie ein Wundverband abdeckt und verschließt, um so zu verhindern, dass womöglich eine Flanke wieder aufreißt. Und zuletzt wird mit einer weiteren Schicht aus koloriertem Harz die Reparatur farblich an den Fels angepasst.

Und dieses Foto entstand direkt von der Barbarine herab. Einer der Restauratoren hatte es geschossen. Der stehende Mensch im schwarzen T-Shirt bin übrigens ich.


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Dabei machte ich u.a. auch dieses Foto. Kamera war eine Konica Minolta Dynax 5D, das Objektiv ein Tamron 70-210.


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Da die Barbarine an diesem Morgen leider im grellen Gegenlicht lag, musste ich viel nacharbeiten, vor allem aufhellen. Und man erkennt so noch stärker die CA-Anfälligkeit der damaligen Tamron-Zooms… (kein Vergleich zum aktuellen Tamron 18-300 für das E-Mount).
Ich habe zuerst überlegt, was von dem Bericht ich kürze, damit ich hier nicht voll zitiere...ich kanns nicht. Das ist einfach in seiner Gänze so wunderbar, dass ich es nicht kleinhacken möchte. Die Bilder sind nicht nur Doku, die sind einfach total fesselnd und deine Geschichte drumrum ist einfach Wahnsinn. Was du alles weißt! Ich bin immer wieder total beeindruckt.

Die Kletterer dort zu sehen, bringt mich fast um (), aber die Aufnahmen sind genial.

Zitat:
Zitat von Tafelspitz Beitrag anzeigen

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Steine im Innern einer Sardischen Nuraghe. Es handelt sich dabei um prähistorische Turmbauten der Bonnanaro-Kultur (2200–1600 v. Chr.).
Es war regnerisch an dem Tag und das Regenwasser troff von den Steinen, verlieh ihnen dadurch aber diesen verträumten glitzernden Touch.
Eins meiner Lieblingsbilder von dir - und lange mein Desktophintergrund, weil du es mir damals in höherer Auflösung geschenkt hast. Gerade die Plastizität der Steine, die Farben und die Perspektive sind es, die mir so sehr zusagen. Einfach klasse.

Zitat:
Zitat von BeHo Beitrag anzeigen
Hühnergott


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Ich habe solche Steine in geringerer Ausprägung schon wahrgenommen und danke dir herzlich für deine Geschichte dazu! Toll, dass du diese kennst und uns weitergeben kannst. Wieder etwas gelernt und bei diesem Stein sieht man es supergut! Muss ja ein mega langer "Tunnel" sein, wenn du sagst, dass das die schmale Seite des Steins ist!

Zitat:
Zitat von kiwi05 Beitrag anzeigen
Bernd, mit dem Hühnergott bringst du mich auf die Idee für den „Sonn“tag, diesen bei artgerechter Haltung (Sonne durchs Loch) zu zeigen.


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Solche fotografischen Tricks mag ich sehr! Sieht super aus!

Zitat:
Zitat von perser Beitrag anzeigen

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Das grünliche Gestein an den Wänden hinter dem Mann mit dem Schweißbrenner ist nicht nur 250 Mio. Jahre alt, es ist auch 600 m unter der Erdoberfläche aufgenommen: im inzwischen gefluteten Kalischacht Bischofferode im Eichsfeld (Thüringen). Es handelt sich um Buntsandstein, der in einer Zeit entstand, die man heute Germanische Trias nennt.

Dass ich überhaupt da unten war, im schwülwarmen Erdenschlund, ist eigentlich schon wieder eine andere Geschichte. Es lag halt an eben diesem Mann.
Danke für diese wunderschöne Geschichte. Ich ziehe alle Hüte, die ich habe, vor diesem Menschen. Dadurch bekommt das Bild eine zusätzliche Wärme und Tiefe. Toll!

Zitat:
Zitat von KurtH Beitrag anzeigen
Heute E.T. persönlich

Grüße Kurt


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Ohja, es fehlt nur der leuchtende Zeigefinger. Ich habe zwar zuerst spontan "Erdmännchen!!" gedacht, aber E.T. kommt da ja recht nah dran.

Zitat:
Zitat von kiwi05 Beitrag anzeigen
Gekonnt ist gekonnt:


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Sowas LIEBE ich einfach. Diese Kunst, Steine einfach so aufeinander und aneinander zu schichten, dass sie fast oder ganz ohne Mörtel einfach so halten. Was für ein Können! Und was für ein tolles Bild!

Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Moin, moin,

der eingewachsene Steinkopf Buddhas ist eines der größten Heiligtümer im Wat Mahathat in Ayutthaya, Thailand. Die ehemalige Haupstadt Siams wurde im 18. Jahrhundert von burmesische Truppen zerstört. Viele Buddha-Figuren wurden zur Demonstration der Macht enthauptet. Buddhistische Gläubige vergruben den dargestellten Steinkopf, der jedoch über die Zeit von den Wurzeln des Baums wieder ans Tageslicht gebracht wurde.





Dat Ei
Die Geschichte zu diesem eindrucksvollen Bild lässt einem Gänsehaut laufen. So kommt das wieder ans Tageslicht, was ans Tageslicht gehört. Vieles hat einfach einen längeren Atem als Krieg und Zerstörung...glücklicherweise. Das gibt Hoffnung.

Zitat:
Zitat von perser Beitrag anzeigen
Denn zuweilen bringen es Steine sogar zu einer stadtbildprägenden Bedeutung wie anderorts hohe Eisentürme oder prachtvolle Brücken. Etwa diese hier:


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Das sind die Raouché Felsen (auch Taubenfelsen genannt), die zur libanesischen Hauptstadt Beirut gehören wie das Kolosseum zu Rom. Sie erheben sich unmittelbar an der Corniche, also im Herzen Beiruts aus dem Mittelmeer, sind etwa 60 m hoch und 25 m breit und bestehen aus Kalkstein.

Vor einiger Zeit entdeckten Archäologen auf ihnen Feuersteine und Werkzeuge aus der Frühzeit der Menschheit. Das belegt, dass die beiden Klippen ursprünglich zum Festland gehörten. Man vermutet, dass sie infolge des schweren Erdbebens, das im 13. Jh. diese Gegend erschütterte, vom Ufer getrennt wurden.
Ein wunderschönes Bild einer wunderschönen Formation. Ich bin mir sicher, dass die meisten Steinformationen vor Küsten irgendwann zum Festland gehört haben und dann weggebrochen sind, so dann auch diese. Diese Steintore sind einfach großartig und man kann da stundenlang sitzen und einfach nur gucken. Hier hast du auch ein schönes Licht erwischt und ich kann mir die Gefühle da oben gut vorstellen.
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Liebe Grüße!
Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
Dana ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 23.03.2023, 10:12   #2
Dana
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.953
Monika: deine Wassergeister habe ich irgendwie zu spät gesehen!
Besonders das erste finde ich wunderwunderschön! Was für eine tolle Sache!


Zu meinem Bild heute:


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2016 durchwanderten wir die Alcantara-Schlucht auf Sizilien und ich fand es total interessant, WIE sich das Wasser durch die Steine gefressen hatte und hatte damals mal nachgelesen, weil ich das so noch nie gesehen hatte.

Das sind keine normalen Steinwände, das sind Lava-Wände, mehr als 8000 Jahre alt und entstanden, weil sich mehrere Epochen von Vulkanausbrüchen überlagert haben plus Erosion des Wassers...so entstanden diese total bizarren Formen.
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Liebe Grüße!
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Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.03.2023, 10:22   #3
Dornwald46
 
 
Registriert seit: 09.07.2007
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 6.163
Steinkugel auf Wasserfilm, steht in Bad Dürkheim


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Die blaumarmorierte Kugel aus Azul Macaubas, einem marmorähnlichen Quarzitstein aus Brasilien, misst im Durchmesser 1,15 m und schwebt über ihrem Basisstein, der aus hellgrauem Giallo Topazio gefertigt ist.Die physikalischen Grundprinzipien, die es ermöglichen, eine mehr als zwei Tonnen schwere Granitkugel schwerelos auf einer millimeterdünnen Wasserschicht schweben zu lassen, sind verhältnismäßig einfach. Eine größere Herausforderung stellt die Bearbeitung des Steins dar, der zu einer hochpräzisen Kugel geschliffen werden muss, die sodann mit minimalem Wasserdruck ruhig und frei steuerbar in ihrem Basisstein schwimmt
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freundliche Grüsse, Hermann
Dornwald46 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.03.2023, 16:43   #4
BeHo
verstorben
 
 
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
Zitat:
Zitat von Dana Beitrag anzeigen
[...]

Bild in der Galerie

2016 durchwanderten wir die Alcantara-Schlucht auf Sizilien und ich fand es total interessant, WIE sich das Wasser durch die Steine gefressen hatte und hatte damals mal nachgelesen, weil ich das so noch nie gesehen hatte.

Das sind keine normalen Steinwände, das sind Lava-Wände, mehr als 8000 Jahre alt und entstanden, weil sich mehrere Epochen von Vulkanausbrüchen überlagert haben plus Erosion des Wassers...so entstanden diese total bizarren Formen.
Die Schlucht durch den Basalt des Ätnas hatte ich damals anscheinend leider verpasst. Es dürfte wohl sehr lange gedauert haben, bis die eckigen, harten Basaltsäulen so stark geschliffen waren.

Der Ausschnitt gefällt mir gut.
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/)__) Meine SUF-Bilder / Island-Bilder
-"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung.
BeHo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.03.2023, 16:59   #5
RMB
 
 
Registriert seit: 16.01.2015
Ort: Unterallgäu
Beiträge: 549
Hatten wir im MT schon ein Stein nicht mineralischen, sondern organischen Ursprungs ?
Nein, nein, kein Gallen- oder Nierenstein, sondern Bernstein. Der Käfer ist natürlich "ganz zufällig" da reingeraten. Die Inkluse mißt ca. 3 mm. Baltischer Bernstein, wie der hier gezeigte, ist zwischen 40 und 50 Mio. Jahre alt.


Bild in der Galerie
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Alt 23.03.2023, 17:21   #6
BeHo
verstorben
 
 
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
Zitat:
Zitat von RMB Beitrag anzeigen
Den Käfer im Bernstein hast Du schön ins Licht gerückt!

Selbst gefunden oder gekauft?
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Alt 23.03.2023, 17:17   #7
BeHo
verstorben
 
 
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
Basaltsäulen gibt es auch in Nordirland. Während unserer Irland-Rundreise waren wir auch ein paar Tage in Nordirland und besuchten dort u.a. den berühmten Giant’s Causeway.

Dass er berühmt und beliebt ist, merkte ich spätestens als wir darauf zu wanderten und immer mehr Leute sichtbar wurden. Ich hatte fast keine Lust mehr, den Ort zu diesem Zeitpunkt zu besuchen. Auf einem Bild aus der Ferne kann ich über 100 Leute zählen, und das war nur ein Teil der Besucher.

Es gab aber nur die Alternativen "jetzt" oder "gar nicht". Anstatt umzukehren ging ich also weiter, hielt mich dort aber nur relativ kurz für ein paar Fotos auf, bevor ich dann dort wanderte, wo es keine Menschenmassen aber dafür u.a. mehr Seevögel gab.

Hier nun drei Übersichtsbilder vom Giant's Causeway:


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Schön ist auch die Legende mit den Riesen aus Irland und Schottland, die u.a. in diesem Beitrag aus Terra X erzählt wird. In dem Beitrag geht es vorrangig um die Entstehung des Gegenstücks zum Giant's Causeway auf der schottischen Insel Staffa. Den Beitrag kann man sich ansehen, wenn man auf "Video herunterladen" klickt. Es lohnt sich meines Erachtens.
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Alt 23.03.2023, 11:01   #8
perser
 
 
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Neumünster
Beiträge: 5.301
Zitat:
Zitat von Dana Beitrag anzeigen
UND es gibt ein Entschuldigung für perser-Harald...
Angenommen!


Zitat:
Zitat von Dana Beitrag anzeigen
So - ich fasse mich einfach mal an die eigene Nase und bespreche auch mal wieder einige Bilder!
Und gleich so viele... Respekt, Respekt!


Zitat:
Zitat von Dana Beitrag anzeigen
Danke für diese wunderschöne Geschichte. Ich ziehe alle Hüte, die ich habe...
Dank meinerseits zurück!
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Gruß Harald

Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche.
perser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.03.2023, 11:37   #9
perser
 
 
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Neumünster
Beiträge: 5.301
Welch‘ ein Zufall, ich hatte mir auch für heute Angkor Wat zurechtgelegt! Und da Frank@Dat Ei bereits so ausführlich darüber berichtet, kann ich mir im Grunde den Text sparen… Besten Dank!

Meine Bilder zeigen den Haupttempel von Angkor Wat (zu Deutsch: Stadt der Tempel). Das gesamte riesige Ensemble besteht aus kunstvoll bearbeitetem Sandstein, der auf Kähnen und Flößen herangeschifft worden war, wozu die Khmer zuvor ein spektakuläres Kanalsystem errichtet hatten.


Bild in der Galerie


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Im Übrigen war ich nur wenige Wochen später dort, Anfang Januar 2023. Und auch ich hatte gerade noch Glück, was die Touristenmassen betrifft. Nur eine Woche später hatte China nach den langen Corona-Restriktionen wieder seine Türen geöffnet, so dass inzwischen erneut zehntausende Chinesen durch die Tempelanlagen pilgern.
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Gruß Harald

Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche.
perser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.03.2023, 12:22   #10
catfriendPI
 
 
Registriert seit: 02.07.2013
Ort: Pinneberg
Beiträge: 780
Heute mal keine neuseeländischen Steine, sondern eine ungewöhnliche Treppe, die ich bei einer Gartenexkursion gesehen habe.


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LG Barbara
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