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#11 |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.118
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Ich nehme an, dass das "Brauchwasser" auch zum Duschen dient, dann sollte man schon das Antilegionellenprogramm 1 mal in der Woche laufen lassen.
Wärmepumpe heißt in der Regel auch Fußbodenheizung, da halt 10 Grad mehr Vorlauf schon 20% und mehr Effektivität kosten. Ich hab hier in meiner 80er Jahre Bude echt üppige Rippenheizkörper und muss dennoch die Heizung mit mindestens 38 °C im Herbst und 42°C bei unter Null Außentemperatur fahren. Das war 2010 (neben den schlechten Erfahrungen auf Arbeit) der Grund, warum ich in einen Gas- Brennwertkessel und nicht in eine Wärmepumpe investiert hab. Man sollte sich bei einer Wärmepumpe auch immer das Kältemittel anschauen, es sind immer noch im großen Umfang Wärmepumpen mit R410A im Angebot, wie z.B. https://www.bosch-thermotechnology.c...i-aw-854515-p/ Dieses Kältemittel fällt unter die F- Gase- Verordnung, u.A. müssen solche Anlagen ab einem CO2 Äquivalent von 10 t GWP jährlich einer Dichtigkeitsprüfung durch einen Fachbetrieb unterzogen werden (kostet hier so um die 350 € + MWSt) Eine Senkung dieser Grenze ist nicht unwahrscheinlich. Bei Anlagen mit Propan (R290), IsoButan (R600A) oder Propen (R1270) ist das nicht zu erwarten.
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... Geändert von Porty (06.03.2023 um 17:47 Uhr) |
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