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Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.549
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Zitat:
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Gruß aus Bayern Steve |
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#2 |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.408
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Mit diesem Argument kann man sich den ...
Das Wesen von Straßenbahnen ist, dass sie auf Schienen fahren, O-Busse eben nicht - Stromabnehmer unterscheiden sich nur unwesentlich, gelle?
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!" |
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#3 | |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.549
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Zitat:
Warum müssen sich die Stromabnehmer grundsätzlich unterscheiden?
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Gruß aus Bayern Steve |
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#4 |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.408
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Rate mal!
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#5 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.919
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Schon weil die Straßenbahnen mit mehr Volt unterwegs sind als die Busse. Außerdem stehen heute ganz andere Materialien für die Abnahme zur Verfügung. Geschwindigkeiten wie sie heute mit TGV oder ICE gefahren werden, waren damals nur über sehr kurze Strecken oder gar nicht möglich.
Gruß Wolfgang
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#6 | |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.549
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Zitat:
Der Bus muss auch nicht mit 250km unterwegs sein und noch weniger Leistung aufnehmen. Damit erschließt sich - mir zumindest - die "Untauglichkeit" der Oberleitung für den Bus nicht !
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Gruß aus Bayern Steve Geändert von steve.hatton (17.05.2020 um 11:51 Uhr) |
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#7 | |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.408
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Zitat:
Die Oberleitung bzw. die Fahrdrähte bei Zug und Straßenbahn befinden sich immer exakt über den Schienen, d.h. die Stromabnehmer müssen "nur" senkrecht nach oben gedrückt werden. Es handelt sich um spurgebundene Fahrzeuge - soweit klar? Der Oberleitungsbus ist kein spurgebundenes Fahrzeug und bedarf einer grundsätzlich anderen Stromabnahmetechnik, die einerseits Beweglichkeit des Fahrzeugs abseits der Spur erlaubt (muss also ziemlich fest sein), andererseits muss die Stromabnahme auch leicht lösbar sein (früher machte das der Fahrer mit eine speziellen Stange mit einem Mechanismus dran). Da kam es schon mal vor, dass sich die Stromabnehmer von alleine lösten oder gar verklemmten. Die Technik bei nichtspurgebundenen Oberleitungen unterscheidet sich fundamental von der spurgebundenen. Deshalb hat man ja diesen blödsinnigenAutobahntest mit Lkw initiiert - übrigens fährt in diesem Millionenprojekt nur ein Versuchs-Lkw!
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!" |
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#8 | ||
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.148
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Zitat:
Sowohl Straßenbahn als auch O- Busse laufen mit vergleichbarer Spannung zwischen 600 und 800 V Gleichspannung. Es hat früher sogar Systeme gegeben, die die Oberleitungen von Straßenbahn und O- Bus kombiniert haben https://de.wikipedia.org/wiki/Oberle...ahnoberleitung Dass die Oberleitungen der Ö- Busse so aufwendig sind, liegt daran, dass man je eine Leitung für Plus- und Minuspol braucht, was aufwendige Weichen- und Kreuzungskonstruktionen erfordert, damit es zwischen Plus- und Minusleitung keinen Kurzschluss gibt. Bei Stadtbahnsystemen wie in Karlsruhe wird mit 2- Systemfahrzeugen gefahren. In der Stadt mit 750 V Gleichstrom, außerhalb mit Bahnstrom 15 000 V/16,7 Hz Fahrleitungen mit 15 000 V möchte man nicht wirklich in der Stadt haben..... Abgesehen davon, z.B in Lissabon verwenden die Straßenbahnen auch heute noch in den engen Gassen Stangenstromabnehmer, da für die großen Scherenstromabnehmer dort kein Platz ist. ![]() → Bild in der Galerie Zitat:
So neu sind diese Materialien auch nicht. Schon 1967 fuhr die SNCF den Le Capitole von Toulouse nach Paris über 100 km nonstop mit 200 km/h, und das bei 1500 V Gleichstrom, da flossen bei den Loks bei Vollast 2500 A und mehr......
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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#9 | |
Themenersteller
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.919
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Zitat:
Da hat sich in Sachen Stromabnehmertechnik einiges getan. Du solltest mal recherchieren, bevor du deine über alles erhabenen Sätze formulierst. ![]() Gruß Wolfgang
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