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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » Augenschäden durch LED Monitor
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Alt 26.07.2019, 08:12   #1
ingoKober
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.167
Also erstmal keine Sorge wegen UV. LEDs emittieren - leider leider (aus Terrarianer und Vogelhaltersciht) absolut kein UV. Unter 420 nm ist Schluß!
Zu Blaulicht zwischen 400 und 500nm und Makuladegeneration....das wird heiss diskutiert. Allerdings muss man in Bezug auf LEDs bedenken: Man redet hier vom relativen Blauanteil. Der ist in der Tat im weissen LED Licht relativ groß. Die absolute Lichtmenge, die so ein Monitor im Blaubereich emittiert, erreicht aber nur den Promillebereich dessen, was die Sonne uns am Boden liefert. Deshalb bin ich erstmal nicht besonders besorgt.

Eine ganz neue Metastudie findet ein blaulichtverknüpftes Risiko dann auch vor allem bei Leuten, die viel natürlichem Sonnenlicht ausgesetzt sind und nicht bei Bildschrimarbeitern:

Modenese A, Gobba F. Macular degeneration and occupational risk factors: a
systematic review. Int Arch Occup Environ Health. 2019 Jan;92(1):1-11


Allerdings legen einige Tierstudien nahe, dass der Blauanteil von LEDs trotz der geringen Intensitäten schädlich sein könnte. Dabei ist allerdings zu bedenken, dass diese Studien durchweg an Albinomäusen und -Ratten gemacht wurden, denen ja nahezu sämtliche Schutzpigmente im Auge fehlen und die auch unter natürlichem Sonnenlicht oft in jungem Alter erblinden:

Krigel A, Berdugo M, Picard E, Levy-Boukris R, Jaadane I, Jonet L,
Dernigoghossian M, Andrieu-Soler C, Torriglia A, Behar-Cohen F. Light-induced
retinal damage using different light sources, protocols and rat strains reveals
LED phototoxicity. Neuroscience. 2016 Dec 17;339:296-307

Kim GH, Kim HI, Paik SS, Jung SW, Kang S, Kim IB. Functional and morphological
evaluation of blue light-emitting diode-induced retinal degeneration in mice.
Graefes Arch Clin Exp Ophthalmol. 2016 Apr;254(4):705-16.

Diese Ergebnisse sind für viele alarmierend. Man vergisst dabei aber, dass hier bewusst extrem sensitive Tiere gewählt wurden, um ein leicht händelbares MODELL für die Verhältnisse beim an Makuladegeneration erkrankten Menschen zu haben. Es heisst NICHT, das beim Menschen ebenfalls Schäden bei vergleichbaren Blaulichtexpositionen zu erwarten wären. Das sagen auch die Autoren:

"Animal models commonly used to evaluate light-induced degeneration allow mechanisms analysis but are not relevant for human pathology."

Wenn man Menschen mit angenommenem Makulardegenerationsrisiko - eben auch LED Bildschirmarbeitern- Brillen verpasst, die die als schädlich angenommenenen Teile des blauen Lichtes nachweislich effizient ausfilterten, kann keinerlei positiver Effekt solcher Brillen nachgewiesen werden:

Lawrenson JG, Hull CC, Downie LE. The effect of blue-light blocking spectacle
lenses on visual performance, macular health and the sleep-wake cycle:
a systematic review of the literature. Ophthalmic Physiol Opt. 2017
Nov;37(6):644-654

Wenn man aber wieder zu den Albinomäusen zurückkehrt, die mit hohen LED Lichtintensitäten konfrontiert werden, dann hilft so ein Blaufilter, Augenschäden zu vermeiden. Man sieht, das ist eben eine andere Situation:

Vicente-Tejedor J, Marchena M, Ramírez L, García-Ayuso D, Gómez-Vicente V,
Sánchez-Ramos C, de la Villa P, Germain F. Removal of the blue component of light
significantly decreases retinal damage after high intensity exposure PLoS One.
2018 Mar 15;13(3):e0194218

Lange Rede kurzer Sinn: Wahrscheinlich besteht kein großer Grund zur Sorge. Zwar ist nach Kenntnis der Wissenschaft blaues Licht ein relevanter Risikofaktor für Makulardegeneration in höherem Alter und definitiv ist das Risiko durch Sonnenlichtexposition erhöht.
Ob und inwiefern LED Licht aber ebenfalls das Risiko erhöhen (Vergessen wir aber nicht, dass viele Leuchtstoffröhren, die ja schon lange im Gebrauch sind, ebenfalls einen hohen Blauanteil im relevanten Spektrum haben, ebenso hatte das der klasssiche Röhrenfernseher oder- Bildschirm) ist bisher nicht besonders gut untersucht. Die Intensitäten sind gering, die Expositionszeiten allerdings oft lang. Und Dosis= Intensität mal Zeit!.
Wahrscheinlich birgt das kein großes Risiko...zumindest nicht annähernd vergleichbar mit dem, das man hat, wenn man im Sommer regelmäßig draussen ist- aber es besteht eben noch Forschungsbedarf.

Ich zitiere mal abschließend eine zwar schon ältere Studie...der Erkenntnisgewinn seitdem ist aber nicht sehr groß:

Zitat:
LEDs will most probably become the main light sources. Beside blue LEDs that are used commonly for decorative purposes, white LEDs provide retinal exposures to violet, indigo and blue light at much higher levels than in previous light sources. This is the first time that the population will be exposed to such substantial bluelight. Whether such retinal exposure will induce increased maculardegeneration? Aggravation of glaucoma neuropathy? Perturbationsof circadian cycles? Nobody can say today, but when analyzing all the knowledge that has been accumulating on blue-light hazards,we cannot rule out a yet undiscovered risk for chronic day-long,life-time exposure since photochemical damages may not induce any visible changes but cumulatively induce photoreceptors loss. There is an urgent need for a better evaluation of potential light toxicity, depending on the different artificial light sources available,and upon chronic exposure of different populations to define clear guidelines for domestic light manufacturers.
Aus

Behar-Cohen F, Martinsons C, Viénot F, Zissis G, Barlier-Salsi A, Cesarini JP,
Enouf O, Garcia M, Picaud S, Attia D. Light-emitting diodes (LED) for domestic
lighting: any risks for the eye? Prog Retin Eye Res. 2011 Jul;30(4):239-57


Viele Grüße

Ingo
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Ingo
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Kober? Ach der mit den Viechern!

Geändert von ingoKober (26.07.2019 um 08:22 Uhr)
ingoKober ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 26.07.2019, 08:31   #2
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.065
Moin, moin,

irgendwie muss ich gerade an die ZwaVoitrottln und die Energiesparlampe denken...

Andere Probleme, die durch einen hohen Blauanteil im Licht entstehen können, sind Schlafstörungen, insbesondere, wenn man in den Abendstunden kurze Zeit vor dem Schlafengehen zu viel blaues Licht abbekommt. Der Blauanteil im Licht steuert unseren Melatoninspiegel. Der höhere Blauanteil im natürlichen Licht fördert zur Mittagszeit Hinraktivitäten, wir sind wacher (außer bei einem Fall von Suppenkoma). Abends geht der Blauanteil zurück, der Rotanteil nimmt zu, und wir werden müde. Wenn man aber den Blauanteil künstlich hoch hält, z.B. durch zu viel Monitorarbeit oder Handy-Daddeln, dann kann das zu Schlafstörungen führen. Aus dem Grunde gibt es mittlerweile die Blaufilter bei Handys und Tablets.


Dat Ei
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"Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich."
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Alt 26.07.2019, 08:39   #3
embe
 
 
Registriert seit: 11.02.2013
Ort: Südbaden
Beiträge: 6.207
Danke Ingo!
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Viele Grüße,
Michael

Do what you can, with what you've got, where you are.
Bill Widener, of Widener Valley, Virginia, as quoted by Theodore Roosevelt in 'An Autobiography'
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Alt 26.07.2019, 09:12   #4
TONI_B
 
 
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.393
Ingo hat es wieder auf den Punkt gebracht!
Sicher gibt es eine gewisse geringfügige Gefährdung durch die LEDs, aber was ist das im Vergleich dazu, wenn ich tagelang auf über 3000m auf Schnee herumlatsche?
__________________
TONI_B ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.07.2019, 09:13   #5
Rudolfo
 
 
Registriert seit: 23.02.2014
Ort: Oer-Erkenschwick
Beiträge: 1.003
Danke Ingo!
__________________
Grüße
Rudolf
Rudolfo ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 26.07.2019, 11:46   #6
Gepard
 
 
Registriert seit: 16.08.2009
Ort: 59494 Soest
Beiträge: 1.600
Ingo hat das natürlich sehr gut dargestellt.
Eins möchte ich noch hinzufügen, da Ingo ja die Leuchtstoffröhre schon angesprochen hat.
In Deutschland werden fast nur warmweiße LED für Raumbeleuchtung verwendet. In den meisten anderen Ländern wir Kaltweiß bevorzugt, das noch mehr Blauanteil hat.
In diesen Ländern ist die Makulardegeneration in der Bevölkerung aber nicht höher als bei uns, obwohl das auch bei Leuchtstoffröhren so war.
Leider finde ich diese Untersuchung nicht mehr.
Dieser Artikel ist auch aufschlußreich ( und in Deutsch).
https://www.tu-ilmenau.de/fileadmin/...angfassung.pdf

Geändert von Gepard (26.07.2019 um 12:10 Uhr)
Gepard ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.07.2019, 12:07   #7
Reisefoto

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 9.168
Vielen dank schonmal für alle bisher eingegangnen Antworten, besonders für Ingos ausfühliche Beschäftigung mit der Frage!

UV ist dann monitormäßig nicht das Problem. Die Nachteinstellung sollte also ein guter Weg zur Verbesserung sein, was ich ja auch schon angenehm feststellen konnte. Daneben werde ich die Sonnenbrille, die ich mir kürzlich zugelegt habe, draußen noch konsequent benutzen, was mir ärztlich auch schon empfohlen wurde.

Das Problem mit dem blauen Licht von LED und OLED Monitoren ist, dass es einen schmalen, sehr starken Peak hat, der deutlich heller als das sonstige Farbspektrum des Displays ist. Das Auge stellt die Öffnung der Pupille aber integral über das gesamte Spektrum ein. Dadurch ist es nicht wie beim natürlichen Spektrum passend geregelt, sondern das blaue Licht trifft auf eine für diese Intensität viel zu weit geöffnete Iris. Deswegen soll es trotz der nicht so großen Helligkeit des Monitors im Vergleich zum Tageslicht relativ schädlich sein. So wird es jedenfalls in diesem Artikel behauptet:
https://mitralicht.de/led-monitor/
Reisefoto ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.07.2019, 14:29   #8
ingoKober
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.167
Zitat:
Zitat von Reisefoto Beitrag anzeigen
Das Problem mit dem blauen Licht von LED und OLED Monitoren ist, dass es einen schmalen, sehr starken Peak hat, der deutlich heller als das sonstige Farbspektrum des Displays ist. Das Auge stellt die Öffnung der Pupille aber integral über das gesamte Spektrum ein. Dadurch ist es nicht wie beim natürlichen Spektrum passend geregelt, sondern das blaue Licht trifft auf eine für diese Intensität viel zu weit geöffnete Iris. Deswegen soll es trotz der nicht so großen Helligkeit des Monitors im Vergleich zum Tageslicht relativ schädlich sein. So wird es jedenfalls in diesem Artikel behauptet:
https://mitralicht.de/led-monitor/
Das ist im Prinzip richtig. Aber ein Blaupeak in dem Ausmaß wie im Link gezeigt ist kein Muss. Es gibt solche LEDs, bei denen die Intensität des Blaupeaks höher ist, als alle anderen Peaks. Da das aber als potentielles Problem bekannt ist, bemühen sich Hersteller, das eher zu vermeiden. Ein heute typisches Weisslicht LED spektrum sieht daher eher so aus: http://fastvoice.net/wp-content/uplo...-3900-2700.gif
Natürlich müsste man jetzt mal wissen, was für LEDs genau in den aktuellen Monitoren zum Einsatz kommen.

Der relative Anteil des Blaulichtes übersteigt zwar auch bei den neueren weissen LEDs immer noch den im Sonnenlicht, aber das Intensitätsmaximum übersteigt nicht das des Grünpeaks. Der Grünpeak ist für den Löwenanteil der Pupillensteuerung verantwortlich.
Es stimmt übrigens schlicht nicht, dass die Pupille auf Blau gar nicht reagiert. Schwächer schon...aber: Leuchtet euch mal im Dunkeln mit einer blauen Lampe in die Augen. Eure Pupille wird reagieren.

Was bleibt: Der spektrale Anteil von Blau im weissen LED Licht ist um einen ganzzahligen Faktor höher, als im Sonnenlicht. Das Auge bekommt entsprechend mehr Blau ab, als wenn es gleich hellem Sonnenlicht ausgesetzt wäre.
Gleich hell ist aber der Knackpunkt. Ein Monitor hat eine Leuchtdichte von ca 200 und 400 cd/m2 Zum Vergleich: Eine 100W Glühlampe hat ca 10 000000cd/m2, die Sonne 1600000000)) . In Leseabstand hat man dann eine Helligkeit von maximal 250 Lux. Im Sonnenlicht sind es ca 100 000 Lux. Also mehr als vierhundert mal so viel. Das setzt das alles wieder in Relation, oder?
Auch sollte man wissen, dass über unserer Fovea ein Gewebestück sitzt, das blaues Licht stärker filtert als andere Wellenlängen..ein natürlicher Rezeptorenschutz, der bei den absoluten Intensitäten von Monitorlicht meiner Einschätzung nach noch recht gut greifen sollte.

Viele Grüße

Ingo

P.S.: Was stimmt ist, das schon geringe Blaulichtintensitäten den Melatoninzyklus beeinflussen. Aber das ist ein anderes Thema.

P.P.S.. habe da grade auch einen populärwissenschaftlichen online Artikel zu gefunden, dem ich weitgehend folgen würde:

http://fastvoice.net/2016/03/05/schw...leuchtmitteln/
__________________
Viele Grüße

Ingo
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Kober? Ach der mit den Viechern!

Geändert von ingoKober (26.07.2019 um 14:47 Uhr)
ingoKober ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.07.2019, 12:13   #9
cat_on_leaf
 
 
Registriert seit: 31.07.2006
Ort: 56*
Beiträge: 3.021
Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Moin, moin,

.....

Andere Probleme, die durch einen hohen Blauanteil im Licht entstehen können, sind Schlafstörungen, insbesondere, wenn man in den Abendstunden kurze Zeit vor dem Schlafengehen zu viel blaues Licht abbekommt. Der Blauanteil im Licht steuert unseren Melatoninspiegel. Der höhere Blauanteil im natürlichen Licht fördert zur Mittagszeit Hinraktivitäten, wir sind wacher (außer bei einem Fall von Suppenkoma). Abends geht der Blauanteil zurück, der Rotanteil nimmt zu, und wir werden müde. Wenn man aber den Blauanteil künstlich hoch hält, z.B. durch zu viel Monitorarbeit oder Handy-Daddeln, dann kann das zu Schlafstörungen führen. Aus dem Grunde gibt es mittlerweile die Blaufilter bei Handys und Tablets....
Das habe ich bei mir bemerkt. Deshalb steht mein Handy immer auf Augenschonen. Blau ist stark reduziert und man merkt kaum einen Unterschied, wenn man nicht direkt vergleicht. Selbst mein 15jähriger Sohn hat das festgestellt und sein Smartphone umgestellt.
__________________
Gruß


Instagram
cat_on_leaf ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.07.2019, 14:38   #10
steve.hatton
 
 
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.536
Zitat:
Zitat von ingoKober Beitrag anzeigen
....
Eine ganz neue Metastudie findet ein blaulichtverknüpftes Risiko dann auch vor allem bei Leuten, die viel natürlichem Sonnenlicht ausgesetzt sind und nicht bei Bildschrimarbeitern:

Modenese A, Gobba F. Macular degeneration and occupational risk factors: a
systematic review. Int Arch Occup Environ Health. 2019 Jan;92(1):1-11

...
Danke für die fundierten Einblicke, aber es ist bei diesen Forschungen nach meinem laienhaften Empfingen ebenso wie bei Schädigungen durch irgendwelche Substanzen - täglich minimal Gift reicht auch.....

Sprich fixe Zahlen und Werte die zu langfristigen Schäden kommen kennen wir alle nicht - wohl nur die "Mwngen2 ab denen es kurzfristig schon kritisch wird.

ICh denke mal die Evolution hat die Lebewesen und Pflanzen in tausenden von Jahren der Umgebungssituation angepasst - wenn wir diese nun "blitzartig" ändern und dementsprechend höhere Mengen von x und y auf unsere Körper Einfluss nehmen, muss das wahrlich nicht immer gut ausgehen.

Kann man jetzt dagegen argumentieren und sagen die Ärzte hätten zu Beginn des Eisenbahnverkehrs auch gesagt bei 30km/h Geschwindigkeit würde der Mensch schon zu sterben beginnen.....

Schlussendlich wir werden in der nächsten Generation sehen welche Folgen unsere Technologie hervorruft.....die Blumehkohlohren bei vermehrtem Handygebrauch waren es dann doch nicht
(Aber eine gewisse Wärmeentwicklung am Ohr nach 15 min Handytelefonat beunruhigt mich schon etwas....soll ich das alte AEG im Koffer mit sep. Antenne wieder ausgraben?
Deshalb vermisse ich den Handyanschluss für eine Außenantenne im Auto so wie es mein Nokia mit CarKit91 einst hatte doch....nicht weil ich ohne Freisprecheinrichtung im KFZ telefoniere, sondern weil die Handyantenne im geschlossenen Auto noch mehr leisten muss)

Kann es sein, dass das was die Menschheit Zivilisation oder gar Fortschritt nennt eher schädlich ist ?
__________________
Gruß aus Bayern

Steve

Geändert von steve.hatton (26.07.2019 um 14:47 Uhr)
steve.hatton ist offline   Mit Zitat antworten
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