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Alt 28.01.2019, 12:50   #5
Fotorrhoe
 
 
Registriert seit: 27.03.2006
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Beiträge: 760
Zitat:
Zitat von PhobosDeimos Beitrag anzeigen
SEL 28F20

Sigma 16mm 1.4

- sehr scharf
- nutzt es häufig zum Filmen, oder für gewisse Portrait-Looks

Sigma 30mm 1.4

- sehr scharf
- Alternative: SEL 35 (ich nehme an das 1.4er)

Sigma 56mm f 1.4

- sehr scharf
- Alternative: SEL50f18 OSS (jedoch kein Vergleich von der Schärfe)

Das ist seine Liste der nativen eMount Objektive, die gut und auch bezahlbar sind.

Bemängeln tut er, dass es kein gutes WW-Zoom gibt. Er adaptiert hier das Canon 24-105 f4L IS. Hierzu gibt es aber kein Äquivalent.
Das 16-70mm ist für das, was es bietet, zu teuer. Ein Premium Preis, aber keine Premium Qualität. Eben nur "ok".
Eine Alternative wäre wieder das Canon 17-50 F2.8 mit Adapter, ist aber groß und hat einen lahmen AF.
Weiterhin nutzt er das Canon 70-200 2.8. Hierzu gibt es zwar von Sony die Alternative, ist aber wiederum sehr teuer.

Weiterhin bemängelt er, dass es kein gutes Tele von Sony gibt für APS-C gibt. Er empfiehlt wieder mal ein Canon zu adaptieren (135mm f2.8), bzw. das 135mm Samyang, oder das 135mm von Sigma (aber teuer).
Von Sony direkt nennt er das 85mm GM, das zwar sehr gute Qualität liefert, aber eben wieder groß, schwer und teuer ist.

Wünschen tut er sich:

- 50-150 2.0/2.8 Sigma
- 16-70 2.0/2.8 Sigma
- 90mm Sigma
Die Einschätzung des Samyang teile ich, daneben brauche ich kein 16 mm.
Ich habe noch das Sigma 19/2.8. Offenblendtauglich bis auf die mäßigen Ecken und in Innenräumen nützlich, da kaum perspektivische Verzerrungen.
Das 28/2.0 und das 30/1.4 sind redundant. Angesichts der ausufernden Größe der Objektive und ewigen Geschichte der AF-Probleme mit den 1.4er Sigmas würde ich mir das Sony oder das Sigma 30/2.8 holen. Letzteres ist nicht so lichtstark, aber klein, günstig und offenblendtauglich.
Er findet als Alternative das 35/1.8 interessant, da es stabilisiert ist (gut für 6000/6300).
Das 56/1.4 ist sicher sehr attraktiv, hat aber keinen OSS, was bei der Brennweite schon ein Thema ist. Bei den Kameras ohne IBIS braucht man schon 1/160 oder 1/200 um sicher die Schärfe zu erreichen, die das Objektiv kann. Also schon deutlich kürzer, als was man für die Objektbewegung oft braucht. Das Sony 50/1.8 hat OSS, dazu das beste mir bekanne Bokeh in diesem Brennweitenbereich.

Das fehlende Zoom ist eher ist eher für den Normalbereich. Ein 24-105er zu adaptieren halte ich für Unsinn, da es ein gutes 18-105 nativ, mit gleicher Lichtstärke und mit OSS gibt. Das 16-70 ist zu teuer und zu kurz, das 18-135 etwas uninspiriert und lichtschwach. Wenn adaptieren, dann entweder das Sony 16-50/2.8 oder das Tamron 17-50/2.8. Ersteres geht sogar mit dem LAEA-1, das zweite mit dem -4.
Beide machen aber erst an der 6500 Spaß, sonst verwackelt man mit den kleinen Gehäusen und den größeren Objektiven zu leicht.

Bei den Teles bezieht er sich zunächst auf Festbrennweiten. Hier sieht es wirklich nicht so gut aus. Wenn nativ, dann das teure Batis 85/1.8 mit OSS, das Sony 85/1.8 hat leider kein OSS und macht nur an der 6500 Freude. Wenn man tiefer im Schrank kramt, findet man ggf. noch das 85/2.8 A-Mount. Klein und scharf und per LAEA-1 sehr schön an der 6500. An der 6000/6300 eher nicht so toll, da mindestens 1/250 notwendig. Alle 135er finde ich an den kleinen APSC-Kameras zu groß.
Einzig das alte 135/2.8 Minolta ist ok, aber nur per LAEA-4 an der 6500.

Seine Wünsche kann ich zT verstehen. Sigma hatte einmal ein 50-150/2.8 in kleinem Gehäuse im Programm, zuletzt aber nur noch im gleichen Trümmer wie das 70-200/2.8.
Ein 16-70/2.0 ist eine Lachnummer - weder bezahlbar noch ohne Lafette zu transportieren. Noch größer als das Canon 28-70/2.0R ...

Aber auch als 2.8 wäre es zu groß und zu teuer. Mindestens das Doppelte des Zeiss 4.0. Also machbar wäre es etwa als 16-45/2.8. Aber nicht billig und auch nicht kleiner als das Zeiss.
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