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#1 | |
Registriert seit: 16.05.2010
Ort: Bretzfeld
Beiträge: 693
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Zitat:
Ursache ist meiner Meinung nach der Autofokusmotor, der dann die Arbeit aufnimmt. Hört sich für mich völlig unbedenklich an.
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Gruß, w ![]() |
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#2 |
Registriert seit: 16.10.2012
Ort: Hamburg
Beiträge: 4.097
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Der AF sollte doch das Objektiv beim Ausschalten auf Unendlich stellen, oder?
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Gruß Detlef |
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#3 |
Registriert seit: 04.05.2007
Ort: Klagenfurt am Wörthersee
Beiträge: 1.301
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Ich hatte ein 18-105 und das hat auch noch eine Weile nach dem Ausschalten gelebt, scheint wohl normal zu sein.
Mein Tamron 28-75 f 2.8 hat auch einen höheren Widerstand beim Anbringen, ich vermute es liegt am Staubschutz in Form einer kleinen Gummilippe.
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Schöne Grüße Robert i know you, you know me, i am the black sheep of the family... |
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#4 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.135
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Nein, warum sollte er? Das war früher bei auszugfokussierenden Objektiven sinnvoll, um zum Transport den Tubus einzufahren. Die E-Mount-Linsen mit AF sind aber alle innenfokussierend, da wäre das nur unnötiger Stromverbrauch. Außerdem ist die Fokusgruppe bei AF-Antrieb per Linearmotor im stromlosen Zustand frei beweglich, sie würde also bei ausgeschalteter Kamera gar nicht in der Unendlich-Stellung bleiben (daher das "Klappern" bei manchen Objektiven).
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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#5 |
Registriert seit: 16.10.2012
Ort: Hamburg
Beiträge: 4.097
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Weil die Innenfokussierung nicht zwingend vorgegeben ist und selbst Sony mit dem 50mm Macro ein Objektiv im Angebot hat, dass beim Ausschalten besser eingefahren wird.
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Gruß Detlef |
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#6 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.135
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Ich gehe davon aus, daß die Kamera sagt "Fertigmachen zum Ausschalten" und es dem jeweiligen Objektiv überlassen bleibt, ob und wie es darauf reagiert. Das SELP1650 z.B. fährt dann ja auch den Tubus ein und macht den Deckel zu. Das ist aber was anderes als beim A-Mount, wo die Kamera beim Ausschalten einfach so lange an der AF-Kurbel dreht, bis die Linse am Anschlag ist.
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#7 |
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.162
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Die Blende ist normalerweise geschlossen wenn das Objektiv nicht an einer Kamera montiert ist oder wenn die Kamera ausgeschaltet ist. Wird die Kamera eingeschaltet, geht die Blende komplett auf um dann sofort auf die eingestellte Arbeitsblende zu gehen. Das ist bei dem Sigma Objektiv bei Offenblende ein kurzes leichtes surren. Bei einer abgeblendeten Einstellung könnte man es durchaus auch als ein 'rascheln' bezeichnen weil sich das Geräusch minimal ändert zwischen dem öffnen auf Offenblende und dann sofort wieder schliessen auf Arbeitsblende. Alles normal. Die Sony-Zeiss Objektive sind dabei sogar deutlich lauter als die Sigma 'DC DN' Serie.
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#8 |
Themenersteller
Registriert seit: 16.07.2017
Ort: Bayern
Beiträge: 485
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Vielen Dank für eure Einschätzungen und Erklärungen. Ja - es ist wirklich eher ein Surren und nach euren Antworten keine Fehlfunktion. Das freut mich.
Weiss jemand noch was zu dem Einfrieren des Focus ? Wenn dann ist das doch eher ein Kameraproblem und nicht vom Objektiv ? Ich schalte sehr oft schnell zwischen Aufnahmemodus auto und A hin und her, dann wechselt auch das Focusfeld. Bei meiner RX100 hatte ich auch schon so ein Focus-Einfrieren, ist zwar eine ganz andere Kamera, aber immerhin auch Sony.
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ひもかわ |
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#9 | |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.135
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Zitat:
![]() Leider tritt sowas immer genau dann auf, wenn es schnell gehen soll und man keine Zeit für Ursachenforschung hat. Meine Standardmaßnahme bei allen unerklärlichen Phänomenen ist einfach Objektiv runter, Objektiv wieder drauf, Kamera aus, Kamera an. Meistens funktioniert dann alles wieder, was auch immer die Ursache war.
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#10 |
Registriert seit: 11.02.2016
Ort: Rheinisch Bergischer Kreis
Beiträge: 1.009
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Ich besitze von Sigma für die a6300 das 30er f1.4, das 30er f2.8 und das 16er f1.4. Ich kann bestätigen, dass es auch bei mir bei den beiden 30mm von Sigma dieses seltsame Verhalten des einfrierenden Focus gibt. Das es an der Kamera liegt, kann ich eigentlich fast ausschliessen, da ich zwei a6300 habe und diese auch immer parallel beim Filmen eingesetzt werden. Es ist an beiden a6300 schon aufgetreten. Beim 16er f1.4 allerdings bisher noch nicht. Da hilft auch nur die Kamera Aus und wieder Einschalten. Ich hatte darüber auf der Photokina mit einem Sigma Mitarbeiter gesprochen. Er hatte davon nur sporadisch schon mal gehört, eine Lösung hatter er ausser Einsenden an Sigma nicht parat. Beide Objektive haben die aktuell erhältliche Software drauf. Es ist also eher an den Objektiven festzumachen, nicht an der Kamera. Sigma Objektive, so grossartig sie sind, haben hier und da ihre kleinen Macken. Das 19mm f2.8 z.B. ist da auch ein ganz spezieller Vertreter. Stichwort AF-C und Zittern beim Filmen.
Gruss Winnie |
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