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#11 | |
Chefheizer
Registriert seit: 30.03.2015
Ort: Fürstenfeldbruck
Beiträge: 5.120
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Zitat:
Meine Beobachtung zeigt, dass man zwischen WW, Standard und Telebereich unterscheiden muss. Im Telebereich scheint es keinen Unterschied zu machen, ob z.B. ein 300/4 für APS-C oder VF gerechnet ist, da der Objektiv-Durchmesser (Größe und praktisch auch das Gewicht) maßgeblich durch Brennweite und Öffnung (Blende) bestimmt sind. Im Standard und WW scheint es da UNterschiede zu geben - warum kann ich nicht erklären, aber die Optiken zeigen das - wobei ein APS-C 50er nicht so viel kleiner als ein VF 50er ist. Der Hauptunterschied liegt darin, dass bei APS-C der natürliche Blickwinkel (VF ~50mm) bei etwa 35mm liegt und dieses dann kleiner baut. Das alles hat aber nix mit optimal gerechnet zu tun. Eine gut korrigierte Linse ist immer aufwändig und wird größer und schwerer (siehe Otus, Sigma, ...) .... und teuer. Es gibt einen Haufen sinnvoll nutzbarer Linsen für Sony APS-C - vor allem weil auch Sigma und Tamron mitbauen - das machen die (heute) nicht für Fuji. Ja das 16-50/2.8 fehlt, aber das würde dann auch wieder größer werden und dann kommen wieder die Stimmen die sagen, dass diese Linse zu groß für den 'kleinen' Body ist (so wie oft zu hören zum 70-200/4 was ich nicht nachvollziehen kann). Ob man Fremdlinsen will ist auch eine persönliche Entscheidung, aber das ist ja auch immer ein gerne genommenes Argument gegen ein anderes System gewesen (was ich hier nicht nennen will um nicht abzudriften). Ich denke, der Unterschied liegt eher in der Haptik und ja, ob man auch mal weich auf VF wechseln will. Wenn einem die Fuji besser in der Hand liegt, wäre das ein wichtiges Argument (für mich). Ich benutze sowohl A-Mount-VF, als auch E-Mount APS-C und die RX100 .... alle mit nahezu dem selben Bedienkonzept und das ist mir viel wert.
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So long Peter ....ich administriere nicht, ich moderiere nur.... |
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