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#3 |
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.162
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Ich bin davon überzeugt, dass es keine eigenständige Entwicklung exklusiv für E-Mount gibt. Sigma ist ein Volumenhersteller der von Stückzahlen lebt und die bekommen sie nur, wenn sie für viele Mounts gleichzeitig entwickeln/bauen.
Bei der Stückzahl für E-Mount im Vergleich zu Canon und Nikon zusammen, will mit Sicherheit niemand ansonsten den aufzurufenden Preis bezahlen. Da würde wohl nahezu jeder zur Canon Variante mit Adapter greifen (ich auch).
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#4 |
Registriert seit: 27.11.2012
Beiträge: 310
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Am Anfang las ich öfters "nicht für E-Mount gerechnet".
Wir wissen, (besonders kompakte) Leica M Objektive mit kurzer Brenn- und Schnittweite gehen nicht gut an Sony E-Mount-Gehäusen, obwohl sie mechanisch adaptierbar sind. Dabei entstehen Vignettierungen und Farbverschiebungen in den Ecken. Wobei ich nicht weiss, ob digitale Leica M Gehäuse diese per nachträglicher, interner Bildverarbeitung korrigieren oder ob deren Sensor sie erst gar nicht entstehen läßt. Aber inwieweit soll sich der E-Mount Sensor von denen der DSLRs unterscheiden, um von einer speziellen optischen Rechnung Vorteile ziehen zu können? So besaßen die frühen Minox 8x11mm Kameras eine an der Bildfeldkrümmung des Objektivs angepasste Filmführung und Andruckplatte. |
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#5 |
Registriert seit: 07.01.2008
Ort: HU
Beiträge: 4.824
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Nicht der Sensor, sondern das Auflagemaß macht den Unterschied. Das lässt hintere Linsen näher am Sensor zu und bietet somit mehr Freiheit beim Objektivdesign.
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#6 |
Registriert seit: 11.04.2007
Ort: Österreichische Steiermark
Beiträge: 2.819
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Nur schließt sich der Kreis hier: wenn E-Mount klein sein soll, dann sollen auch (Fremd-)objektive klein sein. Sony macht nun nur noch große neue Objektive, Sigma flanscht halt an die DSLR Designs gleich den Adapter fest dran. Aber auf Dauer macht das keinen Sinn, da bleibt man lieber bei DSLR / SLT....
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LG Wolfgang Meine Bilder: ![]() |
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#7 | |
Registriert seit: 11.04.2007
Ort: Österreichische Steiermark
Beiträge: 2.819
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![]() Zitat:
EDIT: ich meinte die Biogone mit Contax RF Bajonett, also aus den 30ern ![]()
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LG Wolfgang Meine Bilder: ![]() Geändert von whz (29.05.2018 um 12:36 Uhr) |
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#8 |
Registriert seit: 07.01.2008
Ort: HU
Beiträge: 4.824
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Vergessen, der Filterstack spielt da auch eine Rolle. Ich denke bei den alten Objektiven kommen die Randstrahlen zu schräg auf den Sensor. Keine Ahnung warum es eine gleichmäßige Farbverschiebung in alle Ecken gibt und keine in unterschiedlichen Farben je nach Ecke. Das ist hier eh OT.
Ich bin schon auf die ersten Bilder vom Sigma 105/1,4 gespannt. |
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#9 |
Registriert seit: 20.12.2015
Ort: Pfinztal
Beiträge: 4.141
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Andere Mikrolinsen über dem Sensor sorgen für andere erforderliche Strahlengänge. Dadurch entstehen die Verschiebungen und Unschärfen. Schau dir einmal eine R3 mit einem Loxia 21 an. Bessere BW wirst du nirgendwo finden und die Kombi ist kleiner als selbst eine Einsteiger DSLR mit Pancake.
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#10 | |
Registriert seit: 11.04.2007
Ort: Österreichische Steiermark
Beiträge: 2.819
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![]() Zitat:
Übrigens: in meinem Beitrag meinte ich die Biogone zur alten Contax RF ![]()
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