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Registriert seit: 19.06.2017
Ort: Hannover
Beiträge: 133
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Zitat:
![]() Gewagte These - die fußt worauf? Ich habe in meinem vorigen Beitrag von MEINER Vorgehensweise gesprochen. MEINE Bilddateien haben im Maximum 15 MB, im Schnitt aber eher um die 4-5 MB. Ich hebe nicht jeden der 10 "Sicherheitsschnappschüsse" vom gleichen Motiv auf bzw. mache sowas gar nicht. somit habe ich absolut keinen Bedarf an irgendwelchen Terabytes-Fassenden NAS Systemen. Das mag jetzt bei jemandem, der vielleicht beruflich 80MB Files produziert anders sein - aber ich schließe ja nicht von mir auf andere. ![]() Langsam? Vollkommen egal, ich sitze doch nicht daneben, während der Rechner das Backup fährt... Empfindlich: Naja, wenn ich die Disc mit ner Drahtbürste putze ja. Liegen sie trocken in der Hülle im Schrank, passiert da eher weniger, oder? Der Disc sind auch Spannungsspitzen oder Magnetisierungen durch nahen Blitzeinschlag oder sowas egal. Wasserschaden wäre jetzt auch nicht so das Problem ![]() Zitat:
@meshua Wie gesagt: Wenn Du ein so riesiges Datenaufkommen hast macht ein NAS bzw. ein Raid-Array durchaus Sinn. Für laufende, aktualisierende Backups von Arbeitsdateien ist das natürlich auch der effektivere Weg - und wenn Du da einen Haufen Kundenbilder hast, mit denen gearbeitet werden muß, ggf. noch von mehreren Arbeitsplätzen aus ist ein NAS natürlich das Mittel der Wahl. Für den angesprochenen Hobbyknipser ist das meiner Meinung nach zwar nice to have - jedoch auch technischer Overkill. Meine "Arbeitsdaten", wozu neben Fotos auch Dokumente und Audiofiles zählen, werden auf zwei Platten gespiegelt, ein Raid Array ist direkt im Rechner plus eine externe Festplatte die ich aus anderem Anlass auch mal mitschleppe. Das verstehe ich aber nicht unter Langzeitdatensicherung. Das sind schlicht Maßnahmen die ich treffe, wenn bspw. die Hauptplatte (die eine SSD ist...) mal stirbt und ich sofort wieder Zugriff auf meine Daten habe. "Lagerbackup": Ich schiebe meinen Datensatz auf eine BluRay und lege die dann in den Schrank, ins Schließfach etc. und hole sie in X Jahren vielleicht mal wieder hervor. So zumindest der Plan. Das, was ins Backup kommt, sind keine Daten mit denen ich arbeite sondern "fertige" Bilder, die ich schon zu Papier gebracht habe oder so. Wie die Filmstreifen, die ich nach dem zu Papier bringen bzw. Scannen abhefte und den Ordner ins Regal stelle. Da arbeite ich nicht mehr mit, das sind halt Sicherheitskopien für den Fall der Fälle. Im besten Fall brauche ich die Disc nie wieder anfassen - im aktuellen System war es bisher noch nicht nötig und das läuft bereits seit fünf, sechs Jahren stabil vor sich hin. Schlußwort: Die Kapazität genügt MIR völlig weil ich nicht mit so absurden Dateigrößen arbeiten muß. Muß man das (was ich grundsätzlich in Frage stelle aber das ist ein anderes Thema) so ist eine BluRay natürlich nicht das Mittel der Wahl. Geändert von Minoltist (18.07.2017 um 19:26 Uhr) |
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