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#1 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.130
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Das Sichten von Hunderten misslungener Aufnahmen gehört sicher zu den am wenigsten attraktiven Aspekten des Foto-Hobbys. Trotzdem mag man nicht gleich alles löschen, denn vieles hat zwar keinen fotografischen, aber doch Erinnerungswert, und so schiebt man das Ausmisten immer gerne vor sich her.
Mittlerweile bin ich allerdings an dem Punkt angekommen, daß sowohl die interne (2 TB) als auch eine externe (500 GB) Festplatte voll sind und ich nicht einmal mehr genügend Platz habe, um die Fotos von unserem Zoobesuch letzten Monat von der Speicherkarte herunterzukopieren. Da muss also was passieren. Ich weigere mich aber, jetzt bis ins Unermessliche Festplatten nachzukaufen. Die internen 2 TB bieten Platz für fast 50000 Raw-Files mit 42 MP oder 80000 Raw-Files mit 24 MP. Daß ich jemals 50000 aufhebenswerte Fotos zusammenbekommen werde, wage ich doch zu bezweifeln, also sollte das völlig ausreichend sein. ![]() Aktuell sieht mein Datenfluss so aus:
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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#2 |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.408
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Meine oberste Sicherheitsregel: Lösche nie in der Kamera, wenn, dann nur direkt nach der verpatzten Aufnahme! Zweite Regel: übertrage die Bilder nie per USB direkt von der Kamera, sondern per Cardreader!
Technisch einwandfreie RAW bleiben erhalten (ich habe auch früher keine Negativstreifen zerschnitten), pro Jahr ein Katalog, Projekte und Aufträge separat sichern, Datensicherungsplatten im Safe und regelmäßig auffrischen.
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!" |
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#3 | |||
Registriert seit: 24.08.2014
Ort: Stuttgart
Beiträge: 3.535
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Das war noch nie anders und wird immer so weiter gehen. BTW: Wie heißt eigentlich die nächte Einheit nach Tera? Ich denke wir sollten uns langsam damit beschäftigen.
![]() Ich bin reiner Amateur-/Hobbyfotograf. Meine Antwort aus dieser Sicht. Zitat:
Zitat:
Nachdem sich meine Platten füllen und auch das Thema Backup auch immer eine (Kosten-)rolle spielt, bin ich hier aktuell am überlegen. Ich habe bisher noch kein 3 Jahre altes RAW rausgeholt und nochmal anders nachbearbeitet, als ich es damals gemacht habe. Daher frage ich mich momentan nach dem Sinn der Langzeit-Aufbewahrung. Wie gesagt, als Hobbyknipser. Das ist bei Profis/gewerblichen Fotografen sicherlich anders. Zitat:
Norbert, für mich als Laie: Warum die zweite Regel?
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Grüße Joachim ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das Leben ist einfach...einfach zu schwer. Es wäre so einfach, wenn es einfacher wär' (Lindemann) |
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#4 | |
Registriert seit: 08.08.2005
Ort: Ocean Ave, San Francisco, CA 94112
Beiträge: 5.473
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Zitat:
![]() Beste Grüße, meshua
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#5 |
Registriert seit: 08.08.2005
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Beiträge: 5.473
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Aus Interesse: Wieso dieser Weg?
Warst du noch nie in der Situation, alte Aufnahmen nochmals anders entwickeln zu wollen, weil mit der Zeit (idealerweise) das eigene Wissen sich vermehrt und die eigenen Fähigkeiten sich verbessert haben? Wenn ich dann statt auf die originalen Bildaten nur noch auf ein 6MP-8Bit-JPEG zurückgreifen könnte...Hingegen lässt sich aus einem RAW jederzeit wieder ein JPEG erzeugen... ![]() Beste grüße, meshua
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