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» Wie wertvoll ist die Möglichkeit der Kompensationen der Ori. Sony Objektive ? |
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#21 | |
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.128
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Zitat:
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#22 | |
Registriert seit: 07.04.2014
Beiträge: 984
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Zitat:
Raws in Lightroom zu bearbeiten ist nicht sonderlich schwer, geht mit etwas Übung sehr schnell, und man holt echt ne Menge raus. Ich fotografiere nur noch in Raw. Lieber ein gutes Objektiv von Sigma oder Tamron kaufen und die eingesparte Differenz zum überteuerten Sony in Lightroom investieren! Schau dir mal dieses Tutorial ![]() |
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#23 | ||
Themenersteller
Registriert seit: 16.08.2013
Ort: Taunus
Beiträge: 265
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Zitat:
Sieht, nachdem ich über zum Teil enorme Verzerrungen von UWW’s gelesen habe (für mich) besser als erwartet aus. Zitat:
Habe Lightroom nur am Rande angeschaut, mich nicht ernsthaft damit beschäftigt. Werde mir das Tutorial anschauen. Danke. Eieiei… bin kurz davor… schwach zu werden... ![]()
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![]() „Kunst ist, wenn man's nicht kann... denn wenn man's kann, ist's keine Kunst". |
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#24 |
Registriert seit: 05.06.2013
Ort: St. Gallen
Beiträge: 695
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Hoi mitenand
Ich empfinde die Kamerainterne Korrekturmöglichkeit als sehr sinnvoll und beachtenswert. Meine Überlegung ist folgende: Teilweise werden falsche Informationen in die EXIF-Daten über das Objektiv geschrieben, und somit müssen dann die Korrekturdaten von Hand in LR aktiviert werden. Je nach Bilderanzahl ist dies sehr langwierig. Zudem fotografiere ich gerne mal B/W OOC jpg, was wiederrum vorteilhaft ist. Sofern man die Spielereien (Kreativmodus) benutzen möchte, macht die Korrektur sehr viel Sinn. Gruss
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Milo ------------------- Ich muss nicht zu allem meinen Senf dazu geben. Besonders nicht zu meiner Bratwurst! |
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#25 | |
Registriert seit: 15.03.2006
Ort: Duisburg (nahe am LaPaDu)
Beiträge: 3.263
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Leute.
![]() Es wurden schon tolle Fotos gemacht, bevor es Kameras gab, welche "kompatible" Objektive intern korrigierten. Und es gibt sie immer noch. Die heutigen Bildbearbeitungen, besonders die gängigen Raw-Konverter, haben keine Probleme, Objektivfehler zu korrigieren. Sofern sie denn wirklich auftreten. Und nach meiner Erfahrung sind das die Wenigsten (also jene "Fehler", die eine Kamera intern korrigieren kann). Hier nun zu sagen, ich kaufe für meine Kamera keine Objektive mehr, die nicht "kompatibel" in Sachen interne Korrektur sind, halte ich für vollkommen überzogen und überflüssig. Damit beschränkt man sich nur selbst. Bei viele Technikthreads habe ich das Gefühl, dass es nicht wenige Leute gibt, die meine, ohne die ganzen Automatiken, Szeneprogramme, DRO-Spielereien und anderen Gimmiks keine guten Fotos mehr machen zu können. Das wir auch durch die "Wunschthreads" zu Nachfolgekameras und Firmwarewünschen immer wieder deutlich. So. Und jetzt alle drauf. ![]() PS: Zitat:
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Achtung: Meine Bilder rauschen, dass es einer Sau graust, sind daher leidlich unscharf bis zur Nichterkennung des Hauptmotivs und grundsätzlich grandios gegen den foreneigenen Wind geschifft. Bitte nur anschauen / kommentieren, wenn man das alles ohne Herzklabaster ertragen kann. Für Risiko und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Moderator oder auch nicht. |
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#26 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
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Korrigieren kann man immer nachträglich. Manchmal sogar besser als die Kameraautomatik das kann. Aber deshalb braucht man auf diese "Gimmicks" doch nicht zu verzichten! Mir reicht ein Zoom-Objektiv, das von der Kamera korrigiert wird, und es gibt dafür auch sinnvolle Einsatzmöglichkeiten.
Fotografie beschränkt sich bei mir nicht darauf, Motive in höchster Vollendung und kunstvoll ohne jeden Makel abzulichten und darzustellen. Ganz oft nutze ich die Kamera zur Dokumentation. Dazu brauche ich allein das unbearbeitete jpg. Allenfals werden Helligkeit und Kontrast etwas korrigiert, um möglichst alle Informationen optimal erfassen zu können. Viele dieser Bilder entstehen beruflich bedingt an der Baustelle. Wenn dort gerade Kanten auf dem Bild gebogen dargestellt würden, dann geht das manchmal an den Anforderungen vorbei, denn teilweise werden die Bilder auch dafür gebraucht, um Maße daraus abzugreifen. Ich bin also sehr zufrieden, dass meine Kamera die Verzeichnungen des Objektivs ausgleichen kann. Ich bin sicher, dass es noch viele andere praktische Anwendungszwecke gibt. Und ganz sicher ist es auch so, dass manche sowas gar nicht brauchen. Ist vollkommen okay.
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Gruß Gottlieb |
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#27 | |
Registriert seit: 15.03.2006
Ort: Duisburg (nahe am LaPaDu)
Beiträge: 3.263
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Zitat:
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Achtung: Meine Bilder rauschen, dass es einer Sau graust, sind daher leidlich unscharf bis zur Nichterkennung des Hauptmotivs und grundsätzlich grandios gegen den foreneigenen Wind geschifft. Bitte nur anschauen / kommentieren, wenn man das alles ohne Herzklabaster ertragen kann. Für Risiko und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Moderator oder auch nicht. |
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#28 | |
Registriert seit: 05.06.2013
Ort: St. Gallen
Beiträge: 695
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Zitat:
Es ist Geschmackssache. Übrigens, besitze auch ein Sigma 12-24, welches nicht durch die LensID erkannt wird, und nachträglich eingegeben werden muss. Grüsse
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Milo ------------------- Ich muss nicht zu allem meinen Senf dazu geben. Besonders nicht zu meiner Bratwurst! |
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#29 |
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Jersbek
Beiträge: 132
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Mittlerweile empfinde ich die Verzeichnungskorrektur eigentlich gar nicht mehr wirklich als notwendig. Es kommt (bei meinen Fotos zumindest) recht selten vor das man wirklich eine Verzeichnung sehen kann.
Theoretisch müsste die Bildschärfe ohne Verzeichnungskorrektur auch besser sein. Sehr viel wichtiger finde ich die Korrektur der Chromatischen Aberrationen. Durch diese kann ein Bild wesentlich unschärfer wirken! Die Vignettierung nehme ich meist auch nicht wirklich wahr.... aber das hängt natürlich immer vom Objektiv ab. Da ich gerade von JPG auf RAW umschwenke, meine Freundin aber mit der a37 bei JPG bleibt (die ist mit der Bedienung schon genug gefordert), bin ich eigentlich sehr froh darüber ein Sony objektiv zu haben. Kommt halt ne größere Karte in die Kamera für RAW+JPG ![]() |
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#30 | |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.502
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Zitat:
Denn es gibt immer wieder Funktionen, neben der Korrektur, die bei Femdobjektiven weniger gut oder gar nicht funktionieren. Seien es weniger AF-Punkte oder z.B. die Begrenzung des Fukussierung via Kamera mit Mindest- und Höchstentfernungen wie in der A99 und A77II jetzt möglich. Da würde es mir schon saumäßig stinken, wenn ich ein XY 300/2,8 gekauft, dabei vielleicht ein paar hundert oder gar tausend Euro gespart hätte und letztere Funktion nicht nutzen könnte.
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Gruß aus Bayern Steve |
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