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#11 |
Themenersteller
Registriert seit: 11.11.2012
Ort: Frankreich
Beiträge: 4.601
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Danke Bernd für die Bestimmungshilfe?
Es ist so schwer mich wieder in den Alltag zu finden und gleichzeitig die vielen Erinnerungen und Fotos aufzuarbeiten. Gleichzeitig lässt mich dieser Bericht die Reise noch einmal durchleben, das ist so toll. Nur mit dem vielen Grün, dass mich hier umgibt, kann ich nicht richtig was anfangen. Ich muss anfangen einige Wege freizuschneiden (zur Wäschleine, zum Kaninchen), das mag ich gar nicht. Ich mach dann mal weiter, mit der ersten Hälfte des vierten Tages. Tag 4 Das war der längste Tag. Ich war früh wach, ein Blick aus dem Fenster zeigte mir blauen Himmel mit wenigen Wolken. Da konnte ich mich nicht noch mal umdrehen. Ich hatte so viele Reiseberichte gelesen, in denen wochenlang eher sehr schlechtes Wetter war, da konnte ich so einen Himmel nicht einfach verschlafen. Schlafen kann ich zu Hause. Also schnell Frühstück, alles zusammenpacken und ins Auto schleppen. Inzwischen hatten viele Dinge ihren festen Platz. Die Nex auf dem Beifahrersitz zwischen Keksen und Nüssen, Wasserflasche in der Tür, die A580 mit dem Tele vor dem Beifahrersitz auf einer Jacke zum polstern und die andere A580 mit kurzer Brennweite hintem im Fotorucksack. Mit dieser Ordnung konnte ich manche Fotostops halbwegs kurz halten, manchmal, wenn kein guter Platz zum Halten war, habe ich auch aus dem offenen Fenster fotografiert. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Ich bin keinen Kilometer gefahren, da musste ich schon halten, das Licht, die Wolke auf dem Gletscher und die Vögel auf der Wiese waren zu schön um einfach weiterzufahren. ![]() → Bild in der Galerie Heute wollte ich Dyrholaey und Reynisdrangar besichtigen und dann weiter in Richtung Jökulsarlon fahren. Auf dem Weg stand eine kleine Kirche, die konnte ich nicht unbeachtet lassen. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Die Bilder in Richtung Reynisdrangar sind nicht so toll geworden. Die Luft war dunstig, die Wellen wirken winzig, nichts zum vorzeigen; dafür kam nach einer Weile die Sonne raus und setzte den Leuchtturm schön ins Licht. Dann wurde das Licht geradezu überwältigend und machte die Landschaft fast unwirklich. Meer, Berge, Wasserflächen, Wiesen in sanften grün-braunen Farben und darüber ein Gletscher ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Irgendwann wollte ich dann doch weiter und Fuhr wieder über den Damm, über den ich mich am Vorabend nicht getraut hatte. Der Wind war schwächer. ![]() → Bild in der Galerie Zurück auf die 1 und am nächsten Abzweig wieder rechts abbiegen, dann kommt man nach Reynir. Da gibt es auch eine Kirche. ![]() → Bild in der Galerie Am Strand liegen herrlich rundgeschliffenen Steine in vielen Farben. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Am Reynisfjara sind interessante Gesteinsstrukturen zu sehen, nicht nur die bekannten Basaltsäulen in beeindruckender Grösse, auch Verschiedenfarbige Schichten und, was mir besonders gut defallen hat, «Blättergestein» ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Die Höhle im Basalt ist sehr schön, aber wie zu erwarten, schwer zu fotografieren. Ich habe Bilder für ein Pano aufgenommen, das zeige ich später, wenn es denn venünftig wird. ![]() → Bild in der Galerie Es ist schon spät, nach 10 Uhr, ich habe noch 250 km Vor mir und keine Ahnung, welche fotografischen Überraschungen mich erwarten. Ich sollte mich also auf den Weg machen. Die 1 führt mich wieder über die Berge nach Vik und ich muss tun, was ich wirklich nicht gerne mache, ich halte auf freier Strecke am Strassenrand. Ich finde keinen ausreichend sicheren Platz und beeile mich deshalb mit den Aufnahmen. Die Kirche von Vik von unten kann ja jeder, macht wohl auch jeder, aber hier bin ich noch höher als die Kirche und habe als Hintergrund das glitzernde Meer. Ein Fest für die Augen. ![]() → Bild in der Galerie So ich muss erst mal abbrechen. Demnächst geht es weiter. LG Kerstin
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Ich freue mich immer über Kritik an meinen Bildern. Wenn Euch etwas nicht gefällt, kann ich davon lernen und Lob tut der Seele gut. meine Seite |
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