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#22 |
Registriert seit: 24.05.2007
Ort: Saarbrücken
Beiträge: 2.654
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Ich betrachte die 4k-Kameras, die es ja schon seit einiger Zeit gibt (RED, Blackmagic jetzt auch), eigentlich als eine Übergangslösung zur erschwinglichen 4k-Präsentation in einige Jahren. 4k bedeutet ja auch beim Filmen, dass im derzeitigen Ausgabeformat 1080p beispielsweise teuere Kamerafahrten mit Wagen und Schienen eingespart werden können. Man fährt einfach beim Schnitt einer Weitwinkelaufnahme per Keyframes durch die vierfache Breite des Bildes. Selbst senkrechte Kamerabewegungen können so eingeschränkt ohne Kran mit Keyframes erfolgen (gut, Kran ist schon was anderes). Die Reserven einer 4k-Kamera sind schon enorm.
Filmer und Postproductioner gehen sowieso auf RAW (DNG) oder ProRES, um die volle Kontrolle und Eingriffsmöglichkeit bei Farbkorrektur und weiterer Bildbearbeitung zu behalten. Und das am liebsten in 4K. Die Blackmagic, die demnächst rauskommt, kostet mal preiswerte 2.800 Euro. Die RED mit allem Zubehör kostete damals knapp 50.000 Euro. Die Zeit arbeitet für den Consumer. Stefan
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... si tacuisses philosophus mansisses. – – – „Mit DIR kann man gar nicht diskutieren.” „Ach ja? Und DU stinkst.” Mein Irlandreisebericht / Zwei meiner Songs bei Youtube / Hompage Geändert von Stefan4 (12.03.2014 um 10:00 Uhr) |
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