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#1 |
Themenersteller
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.111
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Das habe ich so in der Praxis noch nie erlebt.
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#2 |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Ich auch nicht. Ein solch schlechtes Objektiv hab nicht mal ich...
![]() Hinzu kommt, dass schlechte Scherben allermeist sowieso nicht besonders lichtstark sind. Dass ein AF Probleme mit zu grossen Schärfentiefebereich oder zu wenig Kontrast haben kann, geht an der Fragestellung ( manuelle Fokussierung) auch völlig vorbei. Die Schärfeebene liegt dank Fokuslupe und Kantenanhebung brei manueller Einstellung dann doch genau dort, wo man die sich einstellt. Das ist bei Offenblende am Genauesten erkennbar. Durchs Abblenden wird der Schärfebereich dann nur erweitert und erschwert das möglichst genaue Justieren sogar. Das Abblenden ändert ja nichts an der wahren Schärfeebene.
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![]() Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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#3 |
Registriert seit: 03.08.2009
Ort: Linz, AT
Beiträge: 992
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Nimm mal ein Rokkor 58/1.2 oder ein Minolta 50/1.4. Beide offen relativ flau - wenn ich da ein Bild mit beispielsweise F/2 mache, fokussiere ich lieber mit Arbeitsblende als mit Offenblende.
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#4 | |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Zitat:
Das sind aber dann doch eher Ausnahmefälle. Aber wozu hast du dann diese superlichtstarken Objektive? Oder blendest du gar (leicht) ab um scharf zu stellen um anschliessend mit Offenblende zu fotografieren? Beim Minolta 50/1,7 habe ich dieses Problem nicht. Aber damit blende ich zumeist auch mindestens(!) eine halbe Blende ab, weil mir die Schärfentiefe sonst nicht reicht. Mit dem Speed-Booster an der NEX komme ich mit dem dem 50/1,7 dann auf Offenblende 1,2, habe aber damit in diese Richtung noch nicht wirklich experimentiert Bei üblicher Portraitdistanz ist die Schärfentiefe bei Offenblende mit diesen Objektiven ja eh nur ein paar Millimeter. Leicht abgeblendet ist die Schärfentiefe und die Randschärfe dann schon signifikant grösser. Je nach Situation fokussiere ich manuell mit adaptierten Objektiven an der NEX auch mit Arbeitsblende, die selten "dunkler" als 5,6 ist. Aber nicht, weil es genauer wäre, sondern weil es mir "genau genug" ist und mir die Zeit für's Ab- und Aufblenden fehlt. Wirklich Sinn macht die "Blendenspielerei" dann auch nur mit festem Stativ und unbeweglichem Ziel.
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