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#20 |
Registriert seit: 23.09.2013
Ort: Wiener Neustadt
Beiträge: 709
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Vielen Dank an die Vorposter zu meiner Anfrage von heut Morgen!
Danke auch Jens für deinen Querverweis zum Thema, den hatte ich übersehen ![]() Neben all den ausgefeilten technischen Überlegungen und den daraus abgeleiteten Für und Wider das eine oder andere System, bleibt da meiner Einschätzung nach doch eine große Portion an Subjektivem - wie Bauchgefühl, Nostalgie, Imponiergehabe,... dem wir uns offenbar nicht ganz entziehen können/wollen. Ich schätze sogar, dass wirtschaftliche Aspekte dabei häufig hinten angestellt bzw. zur Rechtfertigung einer emotionalen Entscheidung herangezogen werden. Wenn ich einzig und allein den Gewichtsunterschied hernehme, der sich zwischen sehr kleinen und sehr großen Sensorlösungen inkl. den daraus resultierenden Objektivunterschieden ergibt, und diesen im Kontext von mehrtägigen Outdoor-Shootings etwa am Berg betrachte, wodurch könnte ich da ein 10kg Equipment vernünftigerweise noch rechtfertigen? Und dennoch tun dies viele Fotografen und mir ist dabei selbst nicht klar, ob ich ein großes Gehäuse aus haptischen oder sentimentalen Gründen in der Hand haben will und das dicke, lange Rohr aus abbildungstechnischen oder phallischen Motive dabei sein muss. Oder was meint ihr? |
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