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#1 |
Registriert seit: 12.02.2011
Ort: Nähe Gießen
Beiträge: 1.898
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#2 | |
Registriert seit: 15.01.2008
Ort: Freistaat Sachsen
Beiträge: 5.052
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Zitat:
Gruß André
__________________
Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren (Benjamin Franklin) |
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#3 |
Registriert seit: 09.04.2007
Beiträge: 252
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Sal 18135 sam
Gruß an das Forum!
Das 18-135 mm ist in Ordnung, nicht nur dann, wenn man den recht günstigen Preis in die Bewertung mit einbezieht. In meinen Augen ist es das Universalobjektiv schlechthin. Schöner Brennweitenbereich, ausreichend schneller AF und eine nette Naheinstellgrenze. Was soll man sich denn am Beginn mehr wünschen, auch wenn ich meine, ein 30 mm Macro und dann den Pedeszoom verwenden ist für einen Anfänger gar keine schlechte Sache. |
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#4 |
Registriert seit: 23.11.2012
Beiträge: 249
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Als Macro würde ich bei dem Budget das Tamron 60/2.0 in die Auswahl nehmen.
__________________
Herzliche Grüße Werner |
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#5 | ||
Registriert seit: 11.04.2012
Beiträge: 3.086
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Zitat:
Zitat:
30mm Makros sind meiner Meinung nach nur für besondere Perspektiven und von erfahrenen Fotografen zu nutzen, die wissen warum sie diese Brennweite gewählt haben. Es ist nur wegen dem Preis als Einsteig geeignet. Wenn es um Makros geht und keine besonderen Perspektiven erzielt werden sollen, empfehle ich ein anderes Objektiv. Ob es ein 50mm, 60mm, 70mm oder 90mm sein soll, ist gar nicht mehr soo wichtig. Je länger die Brennweite, umso schwieriger von Hand (wegen Verwackelungsgefahr) und umso größer und schwerer das Objektiv. Zumindest als Faustformel. Tamron 90mm F2.8 Makro kostet um oder unter 400 €. |
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#6 | |
Themenersteller
Registriert seit: 30.01.2013
Beiträge: 2
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Zunächst besten Dank für die reichlichen und sehr hilfreichen Rückmeldungen. Damit konnte ich die Gedanken an das Sigma 18-250 komplett verwerfen.
ad 1) Offensichtlich herrscht Konsens, dass ich bezüglich des 18-135 keinen Fehler mache. Sieht hier noch jemand eine Alternative im Bereich über 17/18-50? Ich denke an das Sigma 17-70 oder 18-125, wobei mir beide nach Durchschau der Foren (eine Synthese herzustellen ist aber bei den doch sehr differierenden Meinungen nicht immer leicht) hinter dem 18-135 von Sony zurückzustehen scheinen. Das CZ 16-80 ist leider nicht im Budget! ad 2) Danke! Man sieht, dass ich hier doch sehr naiv rangegangen bin. Da ich gerne auch kleinere flüchtige Objektive fotografieren möchte, bzw. ich mich nicht von vorne herein begrenzen möchte, tendiere ich dank eurer Hinweise nun zum Tamron 90/2,8, das ja durchaus breiten Anklang zu finden scheint und erschwinglich ist. Zitat:
Noch eine letzte Frage: Mein Sigma 70-300 besitzt ja bekanntlich eine Makrofunktion zwischen 200-300mm. Wie schätzt ihr deren Qualität ein? Soweit ich informiert bin, bildet es das Objek 1:3 und damit "verzerrt/unproportional"(?) ab?! Besten Dank euer Alex |
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#7 |
Registriert seit: 15.01.2008
Ort: Freistaat Sachsen
Beiträge: 5.052
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Hi,
ja, die kamerainternen Korrekturen werden durch Sony nur für Sonyobjektive implementiert. Beim Makro heißt Abbildungsmasstab 1:1 daß Du beim Mindestabstand eine abgebildete Größe von dem Objekt bekommst, die genau so groß wie der Sensor ist (~23mm x 15mm). Bei 1:3 ist das abgebildete Objekt 3x kleiner, du kommst nicht so "nah dran" Gruß André
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Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren (Benjamin Franklin) |
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#8 |
Registriert seit: 23.11.2012
Beiträge: 249
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Nur als Hinweis:
Das 90/2.8 zum Preis von ca. 400 ist das alte Objektiv ohne Innenfokus, das neue ist deutlich teurer. Das 60/2.0 hat Innenfokus und ist schön klein und leicht aber nur für aps-c geeignet. Ich selber habe das neuere Sigma 105 und bin damit sehr zufrieden.
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Herzliche Grüße Werner |
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#9 |
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 9.153
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Das Tamron 2,8/17-50 ist das Beste, was Du in diesem Bereich bekommen kannst. Bei dem Zoombereich würde ich mir allerdings überlegen, das billige Sony 18-55mm Kitobjektiv zu nehmen. Das ist optisch durchaus nicht zu verachten, wenn man keine Gurke erwischt.
Die Qualität ist vermutlich ok (vom 70-300 gibt es viele Versionen). Du solltest selbst ausprobieren, ob die Deinen Ansprüchen genügt. Mit den echten Makroobjektiven, die optisch Spitzenklasse sind (einschließlich des billigen Cosinas) wird es aber nicht mithalten können. 1:3 sagt nur etwas über den Abbildungsmaßstab (die Abbildungsgröße) und nichts über das Seitenverhältnis aus. Das Makro ist also schwächer als bei den üblichen, echten Makroobjektiven, die 1:2 und mit Vorsatzlinse 1:1 haben.
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Einige meiner Bilder: Wildlife & Landschaft Kanada und USA NW . Winter und Polarlicht Nordnorwegen 2016 . Australien . Von Kalifornien nach Montana . Grönland 2016 . Australien 2009 . Meine Homepage |
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#10 | |
Registriert seit: 11.04.2012
Beiträge: 3.086
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Zitat:
Die Korrekturen sind ein paar gängige Maßnahmen, um Fehler des Objektives zu korrigieren eben. Das sind Verzerrungen, Chromatische Aberrationen und Randschattierungen. Du kannst jeden dieser Teile einzeln abschalten, wenn du möchtest. Im Menü heißen die Optionen bei mir (bei der A65) alle beginnend mit Objektivkomp.. Die Korrekturen werden nur auf die JPEG Dateien angewendet. |
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