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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Objektive » A-Mount Objektive (ILCA, SLT, DSLR) » Sony 18-135 und Sony 30/2,8 Makro oder Sigma 18-250 Makro
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Alt 25.05.2013, 16:35   #1
André 69
 
 
Registriert seit: 15.01.2008
Ort: Freistaat Sachsen
Beiträge: 5.052
Hi,

wenn über den Preis entschieden wird, dann bist Du mit dem 90er Makro von Tamron im Limit.
Das 30/50mm Makro wäre arg kurz, wird angeblich gern für Reprosachen genommen.

Ein 18-135mm ist nicht die schlechteste Entscheidung.

Gruß André
__________________
Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren (Benjamin Franklin)
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Alt 25.05.2013, 16:49   #2
DerKruemel
 
 
Registriert seit: 12.02.2011
Ort: Nähe Gießen
Beiträge: 1.898
Zitat:
Zitat von André 69 Beitrag anzeigen
Hi,
Ein 18-135mm ist nicht die schlechteste Entscheidung.
Gruß André
Aber auch nicht die Beste oder wie darf man die Formulierung verstehen?!
DerKruemel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.05.2013, 16:54   #3
André 69
 
 
Registriert seit: 15.01.2008
Ort: Freistaat Sachsen
Beiträge: 5.052
Zitat:
Zitat von DerKruemel Beitrag anzeigen
Aber auch nicht die Beste oder wie darf man die Formulierung verstehen?!
Hier wird über den Preis entschieden, und dafür ist es gut, kein Fehlkauf - aber das Beste sollte man für max. 400€ auch nicht erwarten...

Gruß André
__________________
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André 69 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.05.2013, 19:41   #4
zzratlos
 
 
Registriert seit: 09.04.2007
Beiträge: 252
Sal 18135 sam

Gruß an das Forum!

Das 18-135 mm ist in Ordnung, nicht nur dann, wenn man den recht günstigen Preis in die Bewertung mit einbezieht. In meinen Augen ist es das Universalobjektiv schlechthin. Schöner Brennweitenbereich, ausreichend schneller AF und eine nette Naheinstellgrenze. Was soll man sich denn am Beginn mehr wünschen, auch wenn ich meine, ein 30 mm Macro und dann den Pedeszoom verwenden ist für einen Anfänger gar keine schlechte Sache.
zzratlos ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.05.2013, 23:38   #5
WernerM
 
 
Registriert seit: 23.11.2012
Beiträge: 249
Als Macro würde ich bei dem Budget das Tamron 60/2.0 in die Auswahl nehmen.
__________________
Herzliche Grüße

Werner
WernerM ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 26.05.2013, 03:49   #6
Tikal
 
 
Registriert seit: 11.04.2012
Beiträge: 3.086
Zitat:
1) Ich möchte variabler werden bezüglich eines "Immerdrauf"-Objektivs
So wie du geschrieben hast, geht es dir bei dem 18-55mm eher um die Brennweite. Wenn dir lieber nach mehr Lichtstärke wäre dann hätte ich Tamron 17-50mm F2.8 empfohlen. Ansonsten denke ich, das die Entscheidung hier Sony 18-135mm ganz gut passend ist. Von der Bildqualität habe ich auch ganz gutes gehört und die JPEGs werden ja in der Kamera korrigiert (was nur bei Sony Objektiven funktioniert). Daher eine klare Empfehlung meinerseits.

Zitat:
2) Ich möchte behutsam in die Makrophotographie einsteigen.
Hier kommt es doch arg darauf an, was du wie fotografieren möchtest. Wie hier schon mehrfach erwähnt wurde, eignet sich das Sony 30mm Makro nicht so gut für Insekten. Man muss tatsächlich sehr nahe ran, um eine 1:1 (echte Makro-) Abbildung zu erreichen. Ich bin selbst damit in diese Materie eingestiegen und später den Tamron 90mm Makro dazu gekauft. Seitdem brauche ich den Sony 30mm für Makros nicht mehr. Aber mit den 30mm lassen sich ungewöhnliche Perspektiven realisieren und sind meiner Meinung nach eher einem erfahrenen User empfehlenswert, als einem Anfänger. Andererseits kannst den auch mal als normale Festbrennweite immer dabei haben, da sie leicht und klein ist. Nicht mal 200g.

30mm Makros sind meiner Meinung nach nur für besondere Perspektiven und von erfahrenen Fotografen zu nutzen, die wissen warum sie diese Brennweite gewählt haben. Es ist nur wegen dem Preis als Einsteig geeignet.

Wenn es um Makros geht und keine besonderen Perspektiven erzielt werden sollen, empfehle ich ein anderes Objektiv. Ob es ein 50mm, 60mm, 70mm oder 90mm sein soll, ist gar nicht mehr soo wichtig. Je länger die Brennweite, umso schwieriger von Hand (wegen Verwackelungsgefahr) und umso größer und schwerer das Objektiv. Zumindest als Faustformel. Tamron 90mm F2.8 Makro kostet um oder unter 400 €.
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Alt 26.05.2013, 11:26   #7
Alex_M

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 30.01.2013
Beiträge: 2
Alpha SLT 37

Zunächst besten Dank für die reichlichen und sehr hilfreichen Rückmeldungen. Damit konnte ich die Gedanken an das Sigma 18-250 komplett verwerfen.

ad 1) Offensichtlich herrscht Konsens, dass ich bezüglich des 18-135 keinen Fehler mache. Sieht hier noch jemand eine Alternative im Bereich über 17/18-50? Ich denke an das Sigma 17-70 oder 18-125, wobei mir beide nach Durchschau der Foren (eine Synthese herzustellen ist aber bei den doch sehr differierenden Meinungen nicht immer leicht) hinter dem 18-135 von Sony zurückzustehen scheinen. Das CZ 16-80 ist leider nicht im Budget!

ad 2) Danke! Man sieht, dass ich hier doch sehr naiv rangegangen bin. Da ich gerne auch kleinere flüchtige Objektive fotografieren möchte, bzw. ich mich nicht von vorne herein begrenzen möchte, tendiere ich dank eurer Hinweise nun zum Tamron 90/2,8, das ja durchaus breiten Anklang zu finden scheint und erschwinglich ist.

Zitat:
Zitat von Tikal Beitrag anzeigen
Von der Bildqualität habe ich auch ganz gutes gehört und die JPEGs werden ja in der Kamera korrigiert (was nur bei Sony Objektiven funktioniert). Daher eine klare Empfehlung meinerseits.
Verstehe ich das richtig, dass diese Bildkorrektur, nur bei Sonyeigenen Objektiven funktioniert, nicht aber wenn ich ein Sigma etc. auf meine Alpha 37 setze? Lässt sich diese Korrektur in Worten fassbar machen und erklären?

Noch eine letzte Frage: Mein Sigma 70-300 besitzt ja bekanntlich eine Makrofunktion zwischen 200-300mm. Wie schätzt ihr deren Qualität ein? Soweit ich informiert bin, bildet es das Objek 1:3 und damit "verzerrt/unproportional"(?) ab?!

Besten Dank
euer Alex
Alex_M ist offline   Mit Zitat antworten
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