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#22 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.129
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Ah, danke. Gut zu wissen, falls einem mal eins der beiden Objektive günstig über den Weg läuft.
![]() Die F-Skala bezieht sich auf das geometrische Verhältnis Brennweite:Blendendurchmesser. Der Wert ist maßgeblich für die Freistellung. Die T-Skala bezieht sich auf die Lichtmenge, die am Sensor ankommt. Der Wert ist maßgeblich für die Belichtung. Bei einem idealen Objektiv wären beide Werte gleich. In der Realität geht aber je nach Konstruktion immer etwas Licht im Objektiv durch Absorption, Reflexion oder Streuung verloren, deswegen ist der T-Wert größer als der F-Wert. Im Video-Bereich arbeitet man lieber mit der T-Skala, damit es bei einem Objektivwechsel keine Helligkeitssprünge im Film gibt.
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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