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#34 |
Registriert seit: 01.01.2011
Beiträge: 132
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass frontales Fotografieren von Schaukeln schwieriger sein soll als einen Hund zu fotografieren, der frontal auf mich zuläuft (vor allem wenn er wie unsere kleinste den Lauf auch abrupt unterbricht, wechselnd beschleunigt und abremst, seitlich ausbricht, plötzlich mittendrin zum Sprung ansetzt, etc.).
Wobei ich da schon die ein oder andere Stunde gebraucht habe, um das hinzukriegen... Trotz Beschleunigungs/Abbremsvorgangs/Schwebephase bietet doch gerade das Schaukeln klar definierte Bewegungssituationen mit klaren Geschwindigkeiten. Abgesehen vielleicht vom Richtungswechselzeitpunkt sollte der AF da mitkommen. Ich würde den obersten Kreuzsensor auf die Augen richten. Wenn die Schaukel von hinten runterkommt anfokussieren, im AF-C Salven schießen - mit Blende 8 anfangen und stufenweise Blende vergrößern (Zeit > 500). Beim Auslösen "Bewegungen unterteilen" (also die verschiedenen Schaukelphasen nicht durchgehend in einer, sondern in wechselnden Schaukelperioden fotografieren): - Hochpunkt hinten - Beschleunigung/Abbremsen nach Vorne (evtl. auch nochmals geteilt in Beschleunigen und Abbremsen) - Hochpunkt Vorne - Beschleunigung/Abbremsen nach Hinten (evtl. auch nochmals geteilt in Beschleunigen und Abbremsen) (Ich kann's mangels Schaukel leider nicht ausprobieren.) Geändert von Herr Tur Tur (19.04.2012 um 12:35 Uhr) |
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