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#1 |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 18.423
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Nach Deiner Schilderung wurde die Anschrift nicht GEFUNDEN. Das heisst ja nicht, dass sie nicht stimmt! Die Idee, einen Brief zu schicken, und damit eine andere "Post" mit der Suche zu beauftragen, ist gar nicht so dumm.
Wenn ich die hiesigen Zusteller so rumsuchen sehe, wäre es diese Vorgehensweise auch hier zweckmässig. Allerdings, bei dem, was die so zahlen, wundert man sich schon, dass der eine oder andere sogar eine Leseausbildung zu haben scheint. Der letzte Zusteller, es war Donnerstag, hat mich tatsächlich gefragt, ob ich Herr "Straßenname" wäre - am Briefkasten stünde ein anderer Name. Da fällt einem doch nichts mehr ein....
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Hinfallen, aufstehen, Krönchen zurechtrücken, weitergehen... Make Labskaus great again! Glenroses Kentucky Stinger
Geändert von Dimagier_Horst (29.08.2011 um 10:22 Uhr) |
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#2 | ||
Themenersteller
Registriert seit: 13.11.2010
Beiträge: 440
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Zitat:
ja, du hast Recht. ich habe jetzt mit dem Käufer per eMail gesprochen und er meinte, dass die kleinen Firmen (Subunternehmer), die für Hermes arbeiten, nach der Grenze die Sendungsnummern ändern. hier noch, einer der Opfer schrieb: Zitat:
Geändert von otiium (29.08.2011 um 10:30 Uhr) |
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#3 |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.919
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Das ist eine ganz normale Vorgehensweise.
Private Briefdienstleister versenden Sendungen, die sie selbst nicht anbringen können, mit der Deutschen Post AG. Es ist billiger, deren Porto zu zahlen, als selbst eine Logistik aufzubauen, wie sie die DPAG zur Verfügung stellt. Ich kann und darf das hier nicht näher erläutern, nur so viel, die Logistik was Adressenkenntnisse betrifft, lässt sich die Post jährlich eine Stange Geld kosten und stellt sie für kleines Geld (Briefporto) in Deutschland jedem Kunden zur Verfügung, auch den Privaten Anbietern. Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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#4 | |
Registriert seit: 18.08.2005
Beiträge: 2.604
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Zitat:
Früher kam ein Brief auch mal an, wenn die Hausnummer einen Zahlendreher hatte oder der Nachname leicht falsch geschrieben war. Heute geht alles gnadenlos zurück an den Absender - ist halt die billigste Variante. Ach ja, mit den Ausbeutern von Hermes verschicke ich schon lange nichts mehr. ![]() |
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#5 | |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.919
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Zitat:
Allerdings liegt es heute einfach daran, dass Briefsendungen maschinenlesbare Anschriften haben müssen. Erkennt eine Maschine die Anschrift nicht, oder sie ist falsch, wird sie aussortiert. Manuell wird versucht, die Adresse zu ermitteln. Wer es nicht glaubt, schaue mal am Tag der offenen Tür beim Briefzentrum in der Nähe vorbei. Falsch ist, zurücksenden ist die billigste Variante. Zustellen ist die billigste, da der Brief nur auf einem Weg befördert wird ![]() Warum? Ganz einfach. Ein Standardbrief kostet 55 Cent. Dies sind in etwa die Kosten für Hin und Rücktransport. Läuft der Brief den Weg doppelt, ist der Gewinn hin. Wird er zugestellt, bleibt ein gewisser Betrag als Gewinn und niemand arbeitet ohne! Infosendungen dagegen werden nicht zurückgesendet, daher sind diese auch günstiger. ![]() Gruß Wolfgang
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#6 |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Moin
NEIN...kann ich nicht bestätigen und ich würde auch etwas vorsichtiger sein... solche Behauptungen offentlich zustellen ![]() denn es fehlt dann immer die Beschreibung und Beweise... denn häufig gehts ja richtig ins Geld ![]() bei mir wars sogar so...das ich einen Adressenfehler gemacht hatte.... der Fahrer es gemerkt hatte, einen Rückruf startete und ich umlenken konnte...kostenfrei ![]() also immer mal schön die Kirche im Dorf lassen ![]() sicher ist aber auch.... das im "Ausland" eben NICHT deutsche Beamtengründlichkeit herrscht.... Straßen, Nummern, Adressen von selbsternannten Blockwarts genannt werden... und man hofft das es klargeht...hier ja nun nicht ![]() möchte auch erinnern das der Verkäufer(und Versender) eine BRINGEPFLICHT hat den Versand bis vor die Tür zu organisieren, zu beobachten und erst dann FREI-gestellt ist, wenn eine Annahme erfolgt ist(Deutsches Recht) ![]() der Empfänger kann also anmahnen ![]() Mfg gpo |
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#7 | |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.673
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Zitat:
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Gruß Gottlieb |
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#8 |
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Die DHL-Mitarbeiter hingegen leben ja bekanntlich alle in Saus und Braus
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Gruß Jens |
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