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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » Die Verantwortung des Naturfotografen
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Alt 11.10.2010, 13:42   #81
MemoryRaider
 
 
Registriert seit: 12.08.2005
Beiträge: 1.724
Ich finde es reicht; fermolls ständiges Verlinken auf irgendwelche "Heiligen"; in denen er scheinbar Bibelartig eine alleinige Weisheit und Wahrheit vermutet, in der Hoffnung, bei soviel nicht anfechtbarer Kompetenz und Weltverstehen muss doch jemand seinen persönlichen Feldzug gegen einen anderen Fotografen gutheißen und unterstützen, nervt einfach nur noch.

Nee, lass man stecken. Mir kommts extrem unsymphatisch rüber. Das eigentlich interessante Thema ist mittlerweile am unübersehbaren Wunsch nach persönlicher Diffamierung erstickt.

Und bitte nicht noch einen Link auf einen weiteren Jesus oder ein Bilder-Christentum der Naturfotografie.

Geändert von MemoryRaider (11.10.2010 um 13:46 Uhr)
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Alt 11.10.2010, 13:48   #82
fermoll

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
@ dey

Habe ich ingokobers Argument nicht als Zitat markiert? Wo habe ich dann abgeschrieben und wobei bin ich erwischt worden? Ich habe nur eine etwas andere Sichtweise in der Beurteilung, wie ich ja auch angemerkt habe.
Ich glaube jeder sollte mal hinterfragen, wer mit seiner Argumentation wen desavoiert?

Was die Sache im Makroforum angeht. Da war die Sache ähnlich, wie ich an anderer Stelle schon mal angemerkt habe. Unter verantwortungsbewusster Naturfotografie verstehe ich etwas anderes als was dort einige betreiben oder betrieben haben. Ich weiß es nicht genau.

Damit ist für mich allerdings auch Schluss.
__________________
Grüße
Ferdi (der Minoltarentner)
Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking)
fermoll ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.10.2010, 13:49   #83
MemoryRaider
 
 
Registriert seit: 12.08.2005
Beiträge: 1.724
Zitat:
Zitat von fermoll Beitrag anzeigen
Damit ist für mich allerdings auch Schluss.
Können wir diesen üblen thread dann bitte dichtmachen?

Geändert von MemoryRaider (11.10.2010 um 13:52 Uhr)
MemoryRaider ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.10.2010, 13:54   #84
fermoll

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
Bin einverstanden.
__________________
Grüße
Ferdi (der Minoltarentner)
Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking)
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Alt 11.10.2010, 13:55   #85
Dicker Daumen
 
 
Registriert seit: 15.02.2010
Ort: bei Ulm
Beiträge: 1.189
Je intensiver ich diesen Beitrag verfolge, um so mehr freue ich mich darüber, in einem Foto-Forum zu sein!
Nie, niemals hätte ich sonst die Gelegenheit bekommen, solche toleranzresistente, zur gnadenlosen Missionierung des eigenen Ego-Standpunktes neigende Charaktere kennen zu lernen. – Vielen Dank fermoll!
Eine Bitte habe ich: Versuche 'mal, die zusammengekniffenen Lippen nur einwenig zu öffnen und Du wirst erkennen, dass es fast schon wie ein Lächeln aussieht. (Info: Wirkt offener / sympathischer, falls Interesse)

Und noch was: Toleranz ist der leise Verdacht, dass der andere auch recht haben könnte.

Ich bin sehr gerne hier und werde mich ab sofort allen Fotothemen widmen – bis eins!
__________________
Gruß Werner
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Alt 11.10.2010, 13:58   #86
steve.hatton
 
 
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.549
Diese Diskussion ist m.E. ein wenig aus den Fugen geraten.

Es wäre schön über das Thema Tierschutz ruhig zu diskutieren, also Argumente auszutauschen, aber persönliche Diffamierungen sollte man unterlassen.

Das Beispiel mit dem Leoparden auf dem Schreibtisch zeigt sehr wohl, dass in der Tierfilmerei und Photographiererei immer wieder - auch von den unantastbaren Persönlichkeiten der Branche - Grenzen überschritten werden.

Ich hatte das am Beispiel Blitzerei schon gegen Anfang dieses Threads versucht zu hinterfragen, aber offenbar geht es weniger um die Auswirkungen und wahrlich unterschiedlichen Auffassungen der Akteure, sondern darum, gewisse Akteure persönlich anzugreifen.

Wenn bisher mit lauten Hubschraubern und Flugzeugen im Tiefflug Tiere aufgeschreckt wurden und die Bilder verwertet wurden, so ist der Ansatz mit dem Mini-Hubi sicher kein falscher, da dieser die Tiere eben nicht sofort zur Flucht animiert oder gar, wie ein kreisender Helikopter es nun man tut, massiv verängstigt.

Wenn ein Photograph bis auf wenige Meter an ein wildes Tier herangeht und dieses nicht zusätzlich irgendwie reizt, so ist dies sein persönliches Risiko.
Wenn er glaubt diese Gefahr durch seine Erfahrung, wie in einem seiner Bücher beschrieben, einschätzen zu können und sich hierauf verlässt, ist dies einzig und allein sein Risiko Wenn ein anderes Tier einem Leoparden zu nahe kommt, wird er sich auch wehren.

Manche der Bilder erscheinen mir aber sogar spielerisch - ich denke hier an ein Leopardenbild, wo dieser sozusagen mit der Tatze der Kamera eins mitzugeben versucht. Dies erinnerte mich eher an Haustiere die Unbekanntes ertasten, um zu erkunden, ob sich da was bewegt.

Da ich keinerlei Erfahrungen mit Wildkatzenphotographie in Afrika, sondern nur minimale Erfahrungen im Zoo habe, maße ich mir hier auch nicht an das Handeln des ein oder anderen Photographen zu maßregeln.

So lange man keine Tiere z.B. bei der Brut aufschreckt oder gar von seinen Nachkommen vertreibt oder sonst wie Tieren Schaden zufügt, denke ich, dass dem photographierten Tier der nötige Respekt und Abstand entgegengebracht worden ist.

Offenbar hat der hier teils Gescholtene sehr intensive Erfahrungen und Kenntnisse gesammelt, bevor er in den Lebensraum dieser Tiere eindringt - eben um diese nicht wirklich zu stören.

Ich kann mir jetzt nicht vorstellen, dass der fauchende Leopard nach dem/den Photo/s traumatisiert war.

Das ist nur meine persönliche Meinung, basierend auf meinen sicher nicht allumfassenden "Lebenserfahrungen".

Wer anders denkt und hierfür Fakten liefert, möge dies gerne tun, solange Stil und Anstand in dem Maße gewahrt bleiben, in welchem er/sie auch den Respekt den abgelichteten Tieren gegenüber einfordert.

Geändert von steve.hatton (11.10.2010 um 14:05 Uhr)
steve.hatton ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.10.2010, 14:22   #87
Jens N.
 
 
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
Auf diesen Beitrag würde ich gerne noch eingehen, weil er -anders als die von Fermoll- einige interessante Aspekte anspricht und vor allem wesentlich sachlicher und fundierter ist.

Zitat:
Zitat von ingoKober Beitrag anzeigen
Zumal ich den Verdacht habe, dass so einige Aufnahmen mit Tieren in Kooperation mit Exemplaren stattfanden, die nicht ganz so wild und unabhängig leben, wie die Bildaussage es vermitteln will. Das kann als unterschiedlich legitim angesehen werden. Mich stört es nicht, so lange nicht ausdrücklich das Gegenteil behauptet wird. Persönlich fände ich es fairer zu erwähnen: Dieser Leopard lebt in einem Wikldlife Rehabilitationszentrum, dieser Löwe wurde von Hand aufgezogen...wenn es denn so ist.
Ja, wenn es denn so ist. Und auch wenn es so ist, so denke ich, dürfen solche Dinge auch mal mit dem Blick auf's Berufsgeheimnis im Dunkeln bleiben. Benny hat hier eigentlich schon vieles verraten finde ich. Das entzaubert einerseits, andererseits ruft man vielleicht auch Nachahmer auf den Plan. Mich als unbedarften Betrachter interessiert erstmal das Ergebnis und nur eher nachrangig, ob das Motiv angefüttert oder gar "zahm" war muß ich zugeben.

Zitat:
Ein "reiner" Naturfotograf täte so etwas allerdings nicht. Jede Beeinflussung des Objektes ist einem solchen Tabu, ein Anfüttern das Maximum an Einflussnahme und schon das wird möglichst vermieden. Offenbar geht es Benny aber nicht allein um die Dokumentation natürlicher Verhaltensweisen, sondern auch, evtl sogar vornehmlich um anderes.
Zum letzten Satz müsste Benny sich äussern. Ich will nur sagen, oder wiederholen, daß es gar keine Einflussnahme nicht geben kann (dazu später). Und wer definiert, was die "reine Naturfotografie" ist? Das ist doch auch nur ein Konstrukt und hinter diesem stehen verschiedene Interessen - die Interessen des Tierschutzes sicherlich, aber sicherlich auch noch andere.

Zitat:
Ein paar Dinge mag ich - gerade wegen Bennys nicht rein dokumentarischen Ansatzes- nicht so an den Bildern, aber das ist ganz persönliche Ansicht.
Sie sind mir oft zu bunt, zu sehr EBV mässig aufgehübscht.
Naturdokumentation ist für mich wie schon gesagt unter anderem auch ganz nahe an der unbeeinflussten Realität zu bleiben. Aber hier vermischt sich offenbar ein Ansatz als Naturfotograf mit einem Ansatz als Künstler.
Erstens die Vermischung Ästhetik/Kunst (und auch Kommerz, ganz klar, man will oder muß ja auch davon leben), zweitens stellt sich mir aber auch die Frage, was denn "unbeeinflusste Realität" in diesem Zusammenhang hier sein soll. Selbst bei der geringstmöglichen Einmischung habe ich doch immer noch eine Einmischung. Einfachstes Beispiel überhaupt, ich zeige mit einem Bild immer nur einen Ausschnitt: ich kann die liebende Löwenmutter zeigen oder den "grausamen" neuen Rudelführer, der die Jungtiere seines Vorgängers tötet - beides ist Natur, beides ist die Realität, ruft aber ganz unterschiedliche Reaktionen hervor. Und ich kann immer nur ein Abbild der Realität zeigen. Das fängt wie du sagst bei den Farben schon an. Fotografie ist die Übertragung der Realität auf ein anderes Medium und das geht nunmal nicht 1:1. Es ist immer Interpretation, immer Ausschnitt, immer beeinflusst. Das wird jetzt arg philosophisch, aber ich denke in einem Fotoforum sollte klar sein was ich meine.

Eine andere Frage wäre die nach dem Naturbild: was für ein Bild von der Natur haben wir denn überhaupt noch? Und kann dieses Bild überhaupt richtig und unverzerrt sein? Ich meine nein (egal wie aufgeklärt man ist), aber auch darüber kann man lange diskutieren. Wenn nun ein Fotograf also eine Interpretation (ein Bild) zeigt, kann dieses überhaupt "richtig" sein? Gibt es überhaupt (noch) so etwas wie unverzerrte Natur? Alles IMO interessante, aber gar nicht so leicht zu beantwortende Fragen in diesem Zusammenhang.

Zitat:
Dann stört mich persönlich auch Bennies Drang zum Spektakulären. Spektakuläres Verhalten ist in der Natur verhältnismäßig selten, die Tiere haben aber viel mehr zu bieten. jemand, der sich mit Tierverhalten auskennt, Zeit und Motivation mitbringt, kann ein viel umfassenderes Bild des "wilden" Alltags zusammenstellen, als Benny das tut (OK, ich habe längst nicht alle seiner Bilder gesehen, aber doch viel geblättert).
Diesen Punkt verstehe ich voll und ganz, vor allem wenn ihn ein "Fachmann" formuliert, der diese Dinge sicher mit anderen Augen sieht als ich. Aber da schliesst sich der Kreis wieder: man hat vielleicht ein einzelnes Bild, um ein Publikum zu überzeugen, oder so und so viele Minuten Film. Man will damit der eigenen Kunst gerecht werden, man möchte eine Botschaft transportieren, man muß kommerziell erfolgreich sein, man -und das behaupten zumindest heutzutage alle- möchte möglichst wenig kaputt machen oder beeinflussen usw. Das sind viele Ansprüche, die da an vielleicht ein Bild gestellt werden. Leider können (und sollen!) nicht alle nach Afrika kommen und sich ein möglichst unverzerrtes eigenes Bild machen, sich die Zeit nehmen, sich in aller Ruhe mit den Verhaltensweisen beschäftigen usw. Heute musst du im Zweifel mit einem Bild überzeugen und das geht wohl am besten mit spektakulären - Grzimek und andere sind auch nur deshalb so bekannt und angesehen gewesen, weil sie etwas neues, etwas anderes, oder einfach das Bisherige besser als andere gemacht haben. Ich verstehe, wenn man diese "Sensationsgier" bedauert, aber ich sehe auch ein, daß (und zum Teil auch warum) es so ist.

Ich habe z.B. mal einen Film gesehen, der mich für einige Zeit in einen Vegetarier verwandelt hat, was einen Tag davor für mich undenkbar war. Aber dieser Film hat nichts anderes als schockiert, es war der reinste Horror und dabei enthielt er inhaltlich eigentlich nichts, daß ich nicht schon wusste oder ahnte - die Art der Darstellung hat aber den Unterschied gemacht.

Ich bin ein großer Freund von gut gemachten Naturfilmen und in den making-ofs wird oft der Aufwand gezeigt, der für diese Dokumente betrieben wird. Der technische und zeitliche Aufwand ist gigantisch. Daraus entsteht dann aber auch der Druck, das irgendwie finanzieren zu müssen und das geht eben nur, wenn die Bilder dem Betrachter die Münder offen stehen lassen. Wenn man das schafft, kann man dann vielleicht auch noch eine Botschaft unterbringen und damit im Idealfall auch noch etwas verändern.

Zitat:
Was ich nicht so daran mag ist eigentlich vor allem die Tatsache, dass die Resultate, wenn sie von einem so prominenten Fotografen stammen an eine sehr breite Öffentlichkeit gelangen. Und ich finde, in toto spiegeln Bennys Bilder eine doch merklich verzerrte Wirklichkeit der "wilden Welt da draussen" wieder. Da er damit aber punktgenau die inhaltlichen Vorstellungen und Wünsche vieler naturentwöhnter Mitmenschen trifft, prägt sich dieses Bild beim Betrachter nur umso tiefer ein.
Das ist etwas, was mir als Biologen und jemandem, der viel zu oft mit dem Schaden , den falsche Vorstellungen bei einem tierischen gegenüber, sei es Haustier oder Wildtier anrichtern konfrontiert wird, wirklich Bauchweh macht.
Das kann ich wie gesagt verstehen. Aber was ist schlimmer: ein durch spektakuläre Bilder vielleicht etwas fehlgeleitetes (Löwen sind immer wild, Krokodilen kann man sich mit etwas Vorsicht problemlos nähern - solche Sachen meinst du vielleicht) Bewusstsein über die Natur, oder gar keins? Abgestumpfte Betrachter, die sich nur durch drastische Bilder wecken lassen, oder gar keine Betrachter? Da kommen wieder der Zweck und die Mittel ins Spiel, auf die ich bereits eingegangen bin.

Zitat:
Aber ein begeisterter Anhänger seiner Fotos und Philosophie bin ich aus den genannten Gründen nicht.
Dagegen wird sicherlich niemand etwas sagen, das ist aber auch eine andere Ebene, als die auf der Fermoll sich hier bewegt.
__________________
Gruß Jens

Geändert von Jens N. (11.10.2010 um 14:46 Uhr)
Jens N. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.10.2010, 14:36   #88
fermoll

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
Dazu muss ich nun doch noch etwas antworten. Ich hatte mir den Ablauf des Strangs eigentlich auch ganz anders vorgestellt, wenn nicht durch die Moderation ein Teil der Beiträge aus dem ursprünglichen Teil hier herüber gestellt worden wären, unter anderem auch die beiden Beiträge von Ex-Canon-User, die ich - auch den zweiten - nicht wegen der persönlichen Anwürfe, sondern vor allem auf Grund der darin deutlich werdenden Intention unerträglich finde. Zu dem, was ich ausgeführt habe, stehe ich nach wie vor und bedanke mich für die nicht ins Persönliche gehenden Beiträge einiger. Ich glaube ich habe erreicht, dass einige anfangen, über das Thema nachzudenken.
__________________
Grüße
Ferdi (der Minoltarentner)
Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking)
fermoll ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.10.2010, 14:44   #89
MemoryRaider
 
 
Registriert seit: 12.08.2005
Beiträge: 1.724
Zitat:
Zitat von fermoll Beitrag anzeigen
Ich glaube ich habe erreicht, dass einige anfangen, über das Thema nachzudenken.
Omg, sicher nicht, lol. Das Thema ist so alt, wie die Naturfotografie selbst. Jede(r), dem die Natur nicht gleichgültig ist, wird sich, so hoffe ich, sehr schnell damit auseinander setzen. Dazu bedurfte es sicher nicht dieses threads.

Wenn er überhaupt einen Sinn hatte, dann den, dass er sehr schön gezeigt hat, wie man nicht argumentieren sollte, wenn man andere von seiner Ansicht überzeugen möchte. Zumindest das wurde erreicht.

Geändert von MemoryRaider (11.10.2010 um 14:57 Uhr)
MemoryRaider ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.10.2010, 14:49   #90
dey
 
 
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
Zitat:
Zitat von Jens N. Beitrag anzeigen

Ich habe z.B. mal einen Film gesehen, der mich für einige Zeit in einen Vegetarier verwandelt hat, was einen Tag davor für mich undenkbar war. Aber dieser Film hat nichts anderes als schockiert, es war der reinste Horror und dabei enthielt er inhaltlich eigentlich nichts, daß ich nicht schon wusste oder ahnte - die Art der Darstellung hat aber den Unterschied gemacht.
"Fleisch frisst Mensch"?
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