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#81 |
Registriert seit: 12.08.2005
Beiträge: 1.724
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Ich finde es reicht; fermolls ständiges Verlinken auf irgendwelche "Heiligen"; in denen er scheinbar Bibelartig eine alleinige Weisheit und Wahrheit vermutet, in der Hoffnung, bei soviel nicht anfechtbarer Kompetenz und Weltverstehen muss doch jemand seinen persönlichen Feldzug gegen einen anderen Fotografen gutheißen und unterstützen, nervt einfach nur noch.
Nee, lass man stecken. Mir kommts extrem unsymphatisch rüber. Das eigentlich interessante Thema ist mittlerweile am unübersehbaren Wunsch nach persönlicher Diffamierung erstickt. Und bitte nicht noch einen Link auf einen weiteren Jesus oder ein Bilder-Christentum der Naturfotografie. ![]() ![]() ![]() Geändert von MemoryRaider (11.10.2010 um 13:46 Uhr) |
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#82 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
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@ dey
Habe ich ingokobers Argument nicht als Zitat markiert? Wo habe ich dann abgeschrieben und wobei bin ich erwischt worden? Ich habe nur eine etwas andere Sichtweise in der Beurteilung, wie ich ja auch angemerkt habe. Ich glaube jeder sollte mal hinterfragen, wer mit seiner Argumentation wen desavoiert? Was die Sache im Makroforum angeht. Da war die Sache ähnlich, wie ich an anderer Stelle schon mal angemerkt habe. Unter verantwortungsbewusster Naturfotografie verstehe ich etwas anderes als was dort einige betreiben oder betrieben haben. Ich weiß es nicht genau. Damit ist für mich allerdings auch Schluss.
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Grüße Ferdi (der Minoltarentner) Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking) |
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#83 |
Registriert seit: 12.08.2005
Beiträge: 1.724
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Können wir diesen üblen thread dann bitte dichtmachen?
Geändert von MemoryRaider (11.10.2010 um 13:52 Uhr) |
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#84 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
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Bin einverstanden.
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Grüße Ferdi (der Minoltarentner) Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking) |
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#85 |
Registriert seit: 15.02.2010
Ort: bei Ulm
Beiträge: 1.189
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Je intensiver ich diesen Beitrag verfolge, um so mehr freue ich mich darüber, in einem Foto-Forum zu sein!
Nie, niemals hätte ich sonst die Gelegenheit bekommen, solche toleranzresistente, zur gnadenlosen Missionierung des eigenen Ego-Standpunktes neigende Charaktere kennen zu lernen. – Vielen Dank fermoll! Eine Bitte habe ich: Versuche 'mal, die zusammengekniffenen Lippen nur einwenig zu öffnen und Du wirst erkennen, dass es fast schon wie ein Lächeln aussieht. (Info: Wirkt offener / sympathischer, falls Interesse) Und noch was: Toleranz ist der leise Verdacht, dass der andere auch recht haben könnte. Ich bin sehr gerne hier und werde mich ab sofort allen Fotothemen widmen – bis eins!
__________________
Gruß Werner ![]() |
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#86 |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.549
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Diese Diskussion ist m.E. ein wenig aus den Fugen geraten.
Es wäre schön über das Thema Tierschutz ruhig zu diskutieren, also Argumente auszutauschen, aber persönliche Diffamierungen sollte man unterlassen. Das Beispiel mit dem Leoparden auf dem Schreibtisch zeigt sehr wohl, dass in der Tierfilmerei und Photographiererei immer wieder - auch von den unantastbaren Persönlichkeiten der Branche - Grenzen überschritten werden. Ich hatte das am Beispiel Blitzerei schon gegen Anfang dieses Threads versucht zu hinterfragen, aber offenbar geht es weniger um die Auswirkungen und wahrlich unterschiedlichen Auffassungen der Akteure, sondern darum, gewisse Akteure persönlich anzugreifen. Wenn bisher mit lauten Hubschraubern und Flugzeugen im Tiefflug Tiere aufgeschreckt wurden und die Bilder verwertet wurden, so ist der Ansatz mit dem Mini-Hubi sicher kein falscher, da dieser die Tiere eben nicht sofort zur Flucht animiert oder gar, wie ein kreisender Helikopter es nun man tut, massiv verängstigt. Wenn ein Photograph bis auf wenige Meter an ein wildes Tier herangeht und dieses nicht zusätzlich irgendwie reizt, so ist dies sein persönliches Risiko. Wenn er glaubt diese Gefahr durch seine Erfahrung, wie in einem seiner Bücher beschrieben, einschätzen zu können und sich hierauf verlässt, ist dies einzig und allein sein Risiko Wenn ein anderes Tier einem Leoparden zu nahe kommt, wird er sich auch wehren. Manche der Bilder erscheinen mir aber sogar spielerisch - ich denke hier an ein Leopardenbild, wo dieser sozusagen mit der Tatze der Kamera eins mitzugeben versucht. Dies erinnerte mich eher an Haustiere die Unbekanntes ertasten, um zu erkunden, ob sich da was bewegt. Da ich keinerlei Erfahrungen mit Wildkatzenphotographie in Afrika, sondern nur minimale Erfahrungen im Zoo habe, maße ich mir hier auch nicht an das Handeln des ein oder anderen Photographen zu maßregeln. So lange man keine Tiere z.B. bei der Brut aufschreckt oder gar von seinen Nachkommen vertreibt oder sonst wie Tieren Schaden zufügt, denke ich, dass dem photographierten Tier der nötige Respekt und Abstand entgegengebracht worden ist. Offenbar hat der hier teils Gescholtene sehr intensive Erfahrungen und Kenntnisse gesammelt, bevor er in den Lebensraum dieser Tiere eindringt - eben um diese nicht wirklich zu stören. Ich kann mir jetzt nicht vorstellen, dass der fauchende Leopard nach dem/den Photo/s traumatisiert war. Das ist nur meine persönliche Meinung, basierend auf meinen sicher nicht allumfassenden "Lebenserfahrungen". Wer anders denkt und hierfür Fakten liefert, möge dies gerne tun, solange Stil und Anstand in dem Maße gewahrt bleiben, in welchem er/sie auch den Respekt den abgelichteten Tieren gegenüber einfordert. Geändert von steve.hatton (11.10.2010 um 14:05 Uhr) |
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#87 | ||||||
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Auf diesen Beitrag würde ich gerne noch eingehen, weil er -anders als die von Fermoll- einige interessante Aspekte anspricht und vor allem wesentlich sachlicher und fundierter ist.
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Eine andere Frage wäre die nach dem Naturbild: was für ein Bild von der Natur haben wir denn überhaupt noch? Und kann dieses Bild überhaupt richtig und unverzerrt sein? Ich meine nein (egal wie aufgeklärt man ist), aber auch darüber kann man lange diskutieren. Wenn nun ein Fotograf also eine Interpretation (ein Bild) zeigt, kann dieses überhaupt "richtig" sein? Gibt es überhaupt (noch) so etwas wie unverzerrte Natur? Alles IMO interessante, aber gar nicht so leicht zu beantwortende Fragen in diesem Zusammenhang. Zitat:
Ich habe z.B. mal einen Film gesehen, der mich für einige Zeit in einen Vegetarier verwandelt hat, was einen Tag davor für mich undenkbar war. Aber dieser Film hat nichts anderes als schockiert, es war der reinste Horror und dabei enthielt er inhaltlich eigentlich nichts, daß ich nicht schon wusste oder ahnte - die Art der Darstellung hat aber den Unterschied gemacht. Ich bin ein großer Freund von gut gemachten Naturfilmen und in den making-ofs wird oft der Aufwand gezeigt, der für diese Dokumente betrieben wird. Der technische und zeitliche Aufwand ist gigantisch. Daraus entsteht dann aber auch der Druck, das irgendwie finanzieren zu müssen und das geht eben nur, wenn die Bilder dem Betrachter die Münder offen stehen lassen. Wenn man das schafft, kann man dann vielleicht auch noch eine Botschaft unterbringen und damit im Idealfall auch noch etwas verändern. Zitat:
Zitat:
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (11.10.2010 um 14:46 Uhr) |
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#88 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
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Dazu muss ich nun doch noch etwas antworten. Ich hatte mir den Ablauf des Strangs eigentlich auch ganz anders vorgestellt, wenn nicht durch die Moderation ein Teil der Beiträge aus dem ursprünglichen Teil hier herüber gestellt worden wären, unter anderem auch die beiden Beiträge von Ex-Canon-User, die ich - auch den zweiten - nicht wegen der persönlichen Anwürfe, sondern vor allem auf Grund der darin deutlich werdenden Intention unerträglich finde. Zu dem, was ich ausgeführt habe, stehe ich nach wie vor und bedanke mich für die nicht ins Persönliche gehenden Beiträge einiger. Ich glaube ich habe erreicht, dass einige anfangen, über das Thema nachzudenken.
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Grüße Ferdi (der Minoltarentner) Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking) |
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#89 | |
Registriert seit: 12.08.2005
Beiträge: 1.724
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Zitat:
Wenn er überhaupt einen Sinn hatte, dann den, dass er sehr schön gezeigt hat, wie man nicht argumentieren sollte, wenn man andere von seiner Ansicht überzeugen möchte. Zumindest das wurde erreicht. Geändert von MemoryRaider (11.10.2010 um 14:57 Uhr) |
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#90 | |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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