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#10 |
ehemaliger Moderator
Registriert seit: 18.01.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 12.942
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Ist es nicht so, dass jeder für sich abwägen muss ob ihm die Ersparnis von einigen hundert Gramm den Mehrpreis für ein Carbonstativ wert ist? Die Frage welche Carbonstative wirklich gut sind und etwas taugen ist m.E. noch nicht eindeutig geklärt und läßt sich vielleicht überhaupt nicht klären, da jeder so seine Erfahrungen gemacht hat auf sein System schwört.
Ich denke es ist auf längeren Fototouren schon von Vorteil, das eine und das andere Gramm einzusparen; immerhin können so schnell einmal ein halbes oder sogar ein ganzes Kilogramm und mehr zusammen kommen. Für den Moment vielleicht nicht viel aber über einen langen Tag gerechnet schon eine Menge; vielleicht sollte man das einmal in Kilogramm pro Minute umrechnen. Das muss aber auch bezahlbar sein. Ein Hobbyist, es sei denn ein gut betuchter, wird selten einen Scherpa mit sich führen und aus Kostengründen lieber selbst schleppen. Hobbyisten rechnen bei ihrer Ausrüstung auch nach anderen Maßstäben als ein Profi, der anderen ökonomischen Zwängen und professionellen Notwendigkeiten unterliegt. Bei meinen Überlegungen bei einem Giottos Carbonstativ liege ich nun bei gerade einmal 11% Gewichteinsparung zu nahezu 100% höheren Kosten, wobei ich was den Kopf betrifft mit Franks Ausführungen überein stimme. Ob meine Entscheidung zugunsten Giottos nun die richtige Wahl wäre, werden mir letztlich nur die Giottos Fans mit einem eindeutigen ja beantworten, wärend die Velbonianer auf ihre Marke schwören, was die Manfrottoisten wiederum mit einem klaren nein quittieren werden. Nun steh ich hier ich armer Thor... ![]()
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