Zitat:
Zitat von binbald
Für den Hausgebrauch und für Familie und Freunde ist es ja auch egal - nur: wenn Deine Bilder publiziert werden und dann für alle erkennbar Dein Name darunter steht, ist es Dir nicht mehr egal.
Uns ging das beim ersten Mal auch so - das Ergebnis im Bildband war im Allgemeinen recht in Ordnung, aber so manches (wie z.B. die Grünwiedergabe) hat unseren eigenen Ansprüchen nicht mehr genügt. Und dann fängt man an... und muss sich zügeln... endloses Thema...
Wenn Du nur für Dich selber fotografierst (und das war der Ausgangspunkt) kann es Dir egal sein, dann nimm sRGB oder aRGB oder sonstwas. Aber sobald Deine Bilder Deinen Dunstkreis verlassen, gibst Du eine Visitenkarte Deiner Fähigkeiten ab; und manchmal sollte die schon gut aussehen.
Edit: wie Du schon sagst: "als Hobbyist",...
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Und was hat der Farbraum mit der Weitergabe der Bilder oder dem Zeigen im Netz zu tun? Was nützt der tollste, grösste Farbraum, wenn die Bilder an einem Monitor korrigiert werden, der nicht ansatzweise kalibriert wurde? Da kann man sich noch so sehr den Kopf über den richtigen Farbraum machen, wenn der Monitor schon was Falsches zeigt kann man nur in die falsche Richtung korrigieren.
Jetzt fehlt nur noch der Beitrag mit dem hardwarekalibrierten Monitor . . .