![]() |
|
|
![]() |
|||||||||||||
![]() |
||||||||||||||||
|
![]() |
#11 | ||||
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 9.158
|
Danke an Porty für seine fundierten Beiträge!
Bezügl. Wirkungsgrad verweise ich nochmal auf Seite 5 der folgenden Präsentation: https://www.agora-energiewende.de/fi...A_13022018.pdf Zitat:
Die Effizienz von Lithiumakkus ist ganz erheblich gestiegen und die Arbeit an Akkus aus anderen Materialien ruht nicht. Die Schäden durch den Lithiumabbau will ich nicht verharmlosen, aber Lithiumakkus in Elektroautos dürften nur eine Übergangsphase sein. Aber es wird Zeit, dass schrittweise ein Einstieg in die E-Mobilität erfolgt, denn sowohl Errichtung der notwendigen Infrastruktur als auch der enormen Stromproduktion wird einige Zeit in Anspruch nehmen und lässt sich nicht von heute auf morgen realisieren, zumal die letzten Bundesregierungen sogar Maßnahmen ergriffen haben, den Ausbau der erneuerbaren Energien, insbesondere Photovoltaik, zu bremsen. Norwegen ist als Vorbild nur begrenzt geeignet. Durch seine gewaltigen Ressourcen an günstiger Wasserkraft kann es spielend preisgünstige regenerative Energie in großen Mengen produzieren und so einen schnellen und sinnvollen Umstieg auf Elektromobilität realisieren. In Deutschland haben wir ganz andere Voraussetzungen und müssen uns dafür erheblich mehr anstrengen. Dementsprechend dauert es länger. Zitat:
In der Komik ist das Thema gerade angesagt und das muss man verkraften können. Dieter Nuhr, aus meiner Sicht einer der besten Komiker im deutschprachigen Raum, reitet gern darauf herum, dass katastrophentechnisch immer neue Säue durch das Dorf getrieben werden (was nicht völlig falsch ist). Dann kommen die Geschichten darüber, was alles nicht eingetreten sei, z.B. das Waldsterben. Er ignoriert dabei, dass es ein erhebliches, belegbares Waldsterben (und sauren Regen) gab, aber massive Gegenmaßnahmen ergriffen wurden: Katalysatoren in den Autos und Entschwefelung der Kraftwerksabgase. Das Problem wurde erkannt und es wurden Maßnahmen ergriffen, um es reduzieren. Einschlag und Abtransport der sterbenden Bäume sorgen zudem bei flüchtiger Betrachtung dafür, dass alles in Ordnung aussieht. Es ist zwar lästig, dass immer neue Probleme hochkommen, mit denen man sich auseinandersetzen muss und die uns aus dem bequemen Alltagstrott herausreißen, aber sie zu ignorieren wäre viel schlimmer. Zitat:
Zitat:
Neben der Giftigkeit von Methanol ist zu betrachten, wo es herkommt. Entweder produziert aus fossilen Rohstoffen (keine Verbesserng) oder als Biokraftstoff. Sieht man sich das weiterhin enorme Wachstum der Weltbevölkerung an, werden die Ackerflächen für die Produktion von Nahrungsmitteln und nicht von Kraftstoffen benötigt werden.
__________________
Einige meiner Bilder: Wildlife & Landschaft Kanada und USA NW . Winter und Polarlicht Nordnorwegen 2016 . Australien . Von Kalifornien nach Montana . Grönland 2016 . Australien 2009 . Meine Homepage Geändert von Reisefoto (24.06.2019 um 10:46 Uhr) |
||||
![]() |
![]() |
Sponsored Links | |
|
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|