Zitat:
Zitat von Alison
Ich würde mich auch gerne durch die Gegen fahren lassen, allerdings gibt es noch etliche Hürden, z.B. die Investitionskosten und den Stromverbrauch durch die Computer und Sensoren.
Das mit dem Verkehr könnte auch nach hinten losgehen, wenn die Autos viel leer unterwegs sind um jemanden abzuholen.
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Das sind aus meiner Sicht lösbare Probleme. Die Vorteile überwiegen deutlich. Auf jeden Fall werden die Fahrzeuge nicht 95% ihres Daseins im ausgeschalteten Zustand Fläche verbrauchen.
Und Bedenken gibt es immer. Egal wogegen.
Zitat:
Zitat von dey
Und die KI kann das unterscheiden? Ich nicht. Entweder habe ich so viel Zeit, dass ich bremsen kann oder ich habe auch keine Zeit, hier eine Unterscheidung zu machen.
Sondern mit?
Du möchtest den Algorithmus kennen. OK, und dann?
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Eure Diskussion erinnert mich ein wenig an die Weichenstellerfrage in der berühmt berüchtigten "Gewissensprüfung" (70er und 80er Jahre)
Zitat:
Zitat von dey
Ich brauche da nicht nachdenken.
1. Es sind nur 7km und ich werde sie für ein e-bike nicht verlängern. 
2. Einkaufen mache ich manchmal mit dem Bike. Ist mir aber meist zu unkomfortabel. Für eine Anhängerlösung fehlt mir aktuell die Infrastruktur (Parkplatz) am Haus. Den Anhänger haben wir sogar noch. Der wird auch 1x/y genutzt, um das gepäck für die Pfingstradtour zu transportieren.
So ein e-Lastenfahrrad ist schon cool, aber aktuell nicht im Scope.
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Du sprichst von "nur". Ich finde es vorbildlich!

Viele ziehen das nicht mal in Betracht.
Zitat:
Zitat von MaTiHH
Nur mal so zum Nachdenken (vielleicht auch als Provokation):
Elektromobilität ist Klima-Kolonialismus pur. Ich verlagere die Emissionsbelastung einfach nur von dort, wo ich selbst bin, auf das Land bzw in die dritte Welt.
NB: Greta liebt Atomkraft. Die hält die Luft sauber.
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Das E-Auto ist nicht gut. Es ist auch nicht nur schlecht. Es ist wie es ist und hat Vor- aber auch Nachteile.