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#1 | |
Registriert seit: 22.07.2011
Beiträge: 1.094
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Zitat:
Habe mir mal Deine Ausarbeitung genau angesehen, die mir zur Zeit meines Beitrages unbekannt war (Überschneidung). Du hast praktisch die Grösse der Sonne auf dem Sensor berechnet und die Leistung/cm2 an der Stelle ausgewiesen. Ein absolut richtiger Ansatz. Was mir kaum bewusst war, ist die Tatsache, dass die Sonne bei einem 100 mm Brennweite-Objektiv auf dem Sensor nur 0,87 mm gross ist, bei 1000 mm sind es 8,7 mm, Vollformat in etwa bei 3000 mm. Die Herleitung ist jedenfalls sehr interessant. Grüsse Horst |
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#2 |
Registriert seit: 20.10.2009
Beiträge: 801
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@Horst:
Toni meint mit "Brennpunkt der Strahlen" die Bildebene, also das scharfe Abbild der Sonne in diesem Beispiel. Da sich die Sonne unendlich weit weg befindet, entspricht das in diesem Fall auch der Brennweite des Objektivs! Film bzw Sensor werden aber durch die automatische Belichtungssteuerung "geschützt"; Einen Sensor kriegt man theoretisch nur mit manueller Langzeitbelichtung kaputt. So wie das Blatt Papier mit der Leselupe... ...ausprobiert habe ich das mit dem Sensor aber nicht ![]() da wäre in der Tat mit einem optischen Sucher (zumindest bei Dauerbetrachtung bzw. Ausrichten der Kamera) das Auge viel mehr gefährdet.
__________________
viele Grüße Helmut Meine Reiseberichte: Chile & Argentinien ___Valley of Fire___Nepal___Astrofotografie Namibia |
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#3 | |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.396
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Zitat:
Ich glaube, du hast etwas falsche Vorstellungen wie die Strahlen in einem Objektiv verlaufen. Der Schnittpunkt der Strahlen muss(!) am Sensor liegen, denn nur so kommt eine (reelle!) Abbildung zustande.
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