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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Objektive » A-Mount Objektive (ILCA, SLT, DSLR) » SAL-35F14G und seine Schwächen
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Alt 20.11.2013, 00:39   #21
fallobst
 
 
Registriert seit: 03.03.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 1.795
Ich kann nur meine Bitte wiederholen, dass hier weitere Beispielbilder folgen.
Vielleicht reden wir dann auch wieder über die Bilder und ihre Stärken und Schwächen und lassen andere Befindlichkeiten außer Acht.
Nachdem ich von dem neuen 55mm Objektiv mit E-Mount ziemlich begeistert bin/war, bin ich richtig neugierig, wie das angekündigte 35er sich darstellt.

Es grüßt Matthias
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Alt 20.11.2013, 08:38   #22
About Schmidt

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
Zitat:
Zitat von WB-Joe Beitrag anzeigen
Nichts gegen Kritik, aber deine Ausführungen nehmen teilweise schon recht sonderbare Formen an. Dir ist schon klar daß ich zwei Systeme verwende?
Mir ist jedenfalls der Fehler des zu frühen Wechselns erspart geblieben, deshalb muß ich nicht alles bei Sony schlecht finden. Ich versteh deine Frustration ja, mit der A7 hat keiner gerechnet. In ein dermaßen rudimentäres System wie Fuji zu investieren ist immer ein Risiko, daher ist dein Frust auch irgendwo verständlich.
Denn ein KB-Sensor ist durch nichts zu ersetzen.
Warum unterstellst du mir zu früh und auf ein falsches System gewechselt zu haben und deshalb frustriert zu sein? Genau das Gegenteil ist der Fall. Ich habe auf genau das richtige System gewechselt, bin noch nie mit einer Kamera und deren Bildqualität so zufrieden gewesen. Du bezeichnest Fuji als unzureichend als unvollkommen. Das reicht eigentlich aus, um dich aus einer sachlichen Diskussion zu disqualifizieren. Weil Fuji, wie du schreibst ein rundimentäres System ist, gewinnen sie ja auch bei DPReview den "Gold Award" mit der X-M1. Und ein Kleinbildsensor ist gut, doch auch mit APS-C oder kleiner lassen sich hervorragende Aufnahmen machen. Das zeigen täglich tausende von Hobbyfotografen, die du mit deiner Aussage abstrafst. Da fragt sich dann wirklich, wessen Ausführungen sonderbare Formen annehmen. Was du hier schreibst ist einfach ein Schmarren.

Ich habe lediglich gesagt, dass mir die Bildqualität der gezeigten Bilder mit dem Objektiv nicht zusagt und du schneiderst daraus, dass ich wegen eines Systemwechsels frustriert sei.

Gruß Wolfgang

---------- Post added 20.11.2013 at 07:47 ----------

Zitat:
Zitat von RainerV Beitrag anzeigen
Zum Thema "verblendet". Ich persönlich habe im letzten Jahr ausschließlich mit Nicht-Sony-Kameras fotografiert.

Fanboys, die nur ihre eigene Marke in den Himmel loben, und die, ohne Argumenten zugänglich zu sein, alles andere abqualifizieren, sind mir ein Graus. Sony-Fanboys, genauso wie Fanboys anderer Marken. Hier im Forum gibt es naturgemäß einige Sonyfanboys, während die "Fremdmarkenfanboys" sich in der Regel nicht hierher verirren, mit Ausnahme natürlich ehemaliger Sony-/Minoltafotografen, die aus Enttäuschung zu anderen Marken wechselten und sehr häufig in sehr unsachlicher Form hier ihren ganzen Frust ablassen.

Dir ist sicherlich klar, wie komplex die Konstruktion eines Weitwinkelobjektivs aufgrund des langen Auflagenmaßes für eine Spiegelreflexkamera ist? Im Gegensatz zu den aufgrund des kurzen Auflagenmaßes vergleichsweise geringen Anforderungen, die solche Objektive für Systemkameras bedeuten? Ein 1,4/35 fürs A-Bajonett wird immer Kompromisse erfordern und Schwächen haben. Ganz anders sieht es da im Teilbereich aus. Aber wenn eine Aufnahme scharf ist, dann sage ich das auch. Ich rede von scharf im Gegensatz zu "überschärft", was mancher leider häufig verwechselt.

Rainer
Das ist der sachliche Rainer wie ich ihn kenne!
Ich habe auch schon mit ausreichend verschiedenen Marken fotografiert, so dass ich gewiss differenzieren kann und ich kenne auch die Problematik des geringen Auflagemaßes. Allerdings muss man auch sagen dürfen, dass einem die Bildergebnisse eines immerhin sehr teuren Objektives nicht gefallen. Auch mit dem Urteil, dass viele Bilder überschärft gezeigt werden gebe ich dir recht. Das ist halt der andere Gegensatz. Gut finde ich, dass man wie du hier auch mal zu gibt, dass ein System auch seine Schwächen hat und nicht immer alles schon reden muss.

Gruß Wolfgang
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Geändert von About Schmidt (20.11.2013 um 09:12 Uhr)
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Alt 20.11.2013, 09:22   #23
turboengine
 
 
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
Zum Vergleich

Sigma 1.4/35 bei Offenblende
http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...2&postcount=75

Seitdem es das Sigma gibt, ist das Sony 35"G" m.E. total überflüssig geworden. Das Sigma ist von Schärfe und Brillanz klar besser und das Bokeh ist auch gefälliger.

In der Bildmitte ist das Sigma schon sehr scharf. Mir ist kein einziger Anwendungsbereich bekannt ausserhalb der Lomografie, in dem schlechter auflösende Objektive irgendeinen Vorteil bieten. Warum dann sogar noch mehr Geld dafür ausgeben?
__________________
Viele Grüße, Klaus
turboengine ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.11.2013, 09:32   #24
whz
 
 
Registriert seit: 11.04.2007
Ort: Österreichische Steiermark
Beiträge: 2.819
Alpha 850

Zitat:
Zitat von turboengine Beitrag anzeigen
Sigma 1.4/35 bei Offenblende
http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...2&postcount=75

Seitdem es das Sigma gibt, ist das Sony 35"G" m.E. total überflüssig geworden. Das Sigma ist von Schärfe und Brillanz klar besser und das Bokeh ist auch gefälliger.

...
Sehe ich auch so - danke für den sachlichen Input
__________________
LG
Wolfgang

Meine Bilder:
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Alt 20.11.2013, 09:38   #25
aidualk
 
 
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.168
Hier ist ein Vergleich zwischen dem Sony 35/1,4 und dem Minolta 35/2,0.

Kurt Munger bestätigt in seinem Vergleich stevemark (dessen 'Corner' eher als 'Mid-Section' zu sehen ist - und das typische Problem einer Asphäre zeigt)
aidualk ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 20.11.2013, 09:48   #26
laurel
 
 
Registriert seit: 20.10.2008
Beiträge: 650
Zitat:
Zitat von WB-Joe Beitrag anzeigen
Wer die Minolta G-Reihe kennt weiß auch daß die 1,4er-FBWs allesamt auf Bokeh gerechnet sind und daher bei Offenblende etwas weich. Die 2,0er sind dafür offenblendenscharf.
Wer die Baureihe nicht kennt sollte seine Kommentare darauf abstimmen.
Hallo !
Ich hatte das Minolta 35mm 1.1,4 .
Damit es wirklich scharf wurde mußte ich auf Blende 4 runtergehen .
Was ich nicht verstehe , vielleicht kannst du WB Joe mir das erklären wurde ein 35mm Objektiv gebaut wie eine Portraitobjektiv mit absichtlich weicher Abbildungsleistung bei Offenblende .
Das 85 mm Minolta 1.1,4 mußte auch auf mindestens Blende 4 abgeblendet werden um wirklich scharf zu werden .
Dafür war es für die Portraits bei Offenblende schön weichzeichnend .
Aber eine 35mm Festbrennweite ist kein passendes Portraitobjektiv .
Warum hier der Weichzeichnereffekt ?
Mich hat das so gestört , dass ich es verkauft hatte .
mfg
laurel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.11.2013, 09:53   #27
aidualk
 
 
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.168
Die unterkorrigierten Minolta Objektive (35/1,4 - 50/1,4 - 85/1,4) sind bei großen Blenden weich, aber es sind Details vorhanden, was nicht mit 'Unschärfe' bezeichnet werden sollte. Die 2,0er Serie (28 - 35 - 100) haben einen höheren Microkontrast bei großen Blenden, sie wirken damit schärfer.
aidualk ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.11.2013, 10:20   #28
About Schmidt

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
Mir braucht keiner was zu erklären. Ich habe selbst lange mit einem Minolta 85mm f1,4 G fotografiert und weiß genau was das Objektiv zu leisten im Stande ist und was nicht. Bei Offenblende oder auch leicht abgeblendet ist die Tiefenschärfe so was von gering, dass die meisten gezeigten Bilder nicht unscharf, sondern schlicht weg verwackelt sind! Nicht etwa weil die Belichtungszeit nicht reicht, sondern weil sich der Fotograf zwischen dem Scharfstellen und Auslösen aus dem Schärfebereich bewegt. Das Objektiv ist, leicht abgeblendet sehr scharf, der Übergang von Scharf zu unscharf ist sehr fließend und das ist es auch, was diese Objektive ausmacht und nicht eine gewisse Unschärfe, die gern mit Weiche verwechselt wird. Was ich meine lässt sich an diesem Bild, auch wenn es mit Blende 5,6 aufgenommen wurde gut erkennen. Solch fließende Übergänge und eine (hier ist es angebracht) Weichheit des Bokeh schaffen nur sehr wenige Objektive. Das alles hat, wie man hier auch sehen kann, nichts, aber auch gar nichts, mit absoluter Schärfeleistung zu tun, welche trotz aller Weichheit immer noch vorhanden sein sollte.

Bild in der Galerie

Gruß Wolfgang
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Alt 20.11.2013, 21:00   #29
WB-Joe
Moderator
 
 
Registriert seit: 08.05.2005
Ort: München
Beiträge: 15.447
Zitat:
Zitat von turboengine Beitrag anzeigen
Sigma 1.4/35 bei Offenblende
http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...2&postcount=75

Seitdem es das Sigma gibt, ist das Sony 35"G" m.E. total überflüssig geworden. Das Sigma ist von Schärfe und Brillanz klar besser und das Bokeh ist auch gefälliger.

In der Bildmitte ist das Sigma schon sehr scharf. Mir ist kein einziger Anwendungsbereich bekannt ausserhalb der Lomografie, in dem schlechter auflösende Objektive irgendeinen Vorteil bieten. Warum dann sogar noch mehr Geld dafür ausgeben?
Sind die teils gravierenden AF-Probleme des 35er-Sigmas behoben?
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Prost!!!
WB-Joe

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Alt 20.11.2013, 21:04   #30
WB-Joe
Moderator
 
 
Registriert seit: 08.05.2005
Ort: München
Beiträge: 15.447
Zitat:
Zitat von laurel Beitrag anzeigen
Was ich nicht verstehe , vielleicht kannst du WB Joe mir das erklären wurde ein 35mm Objektiv gebaut wie eine Portraitobjektiv mit absichtlich weicher Abbildungsleistung bei Offenblende .
Das 85 mm Minolta 1.1,4 mußte auch auf mindestens Blende 4 abgeblendet werden um wirklich scharf zu werden .
Dafür war es für die Portraits bei Offenblende schön weichzeichnend .
Aber eine 35mm Festbrennweite ist kein passendes Portraitobjektiv .
Warum hier der Weichzeichnereffekt ?
Ich schrieb von Bokeh, nicht von Hamilton.
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Prost!!!
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