Was natürlich die Käufer in Heerscharen hinterm Ofen vorlocken wird...
Der interessante Aspekt ist allerdings, dass Hassleblad sicher nicht in ein Bajonett einsteigt, wo es dauerhaft an Linsen mangelt, die man zu einer 5000-Tacken-Kamera verkaufen kann ohne rot zu werden.
Es sei denn natürlich, die Verantwortlichen bei Hassleblad hätten gerade den Verstand verloren.
Von daher sehe ich in der Ankündigung eine für uns sehr interessante Marktentwicklung. Sony arbeitet inzwischen anscheinend mit Olympus, Hassleblad, Zeis und wem-weiß-wer-noch zusammen und liefert Sensoren an diverse Hersteller. Das macht das System zukunftssicherer (größere Absatzmöglichkeiten für teure VF-Sensoren z.B.) und interessanter auch für die Zubehörindustrie. Bei den Objektivherstellern angefangen.
Das wird spannend.