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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Objektive » A-Mount Objektive (ILCA, SLT, DSLR) » Vergleich: Tamron AF 60 und 90 mm
 
 
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Alt 11.04.2012, 18:47   #12
Don-John
 
 
Registriert seit: 14.12.2010
Beiträge: 132
Da du schreibst, dass du früher oder später ein lichstarkes Tele bis 200/300 haben willst: Ich weiß es nicht genau, meine aber irgendwo gelesen zu haben, dass das Tamron 70-200 2.8 auslaufen soll/ausgelaufen ist.... ich könnte mir gut vorstellen, dass dann jetzt die letzte Chance für ein solches Objektiv für dich ist. Da die Konkurrenten sowie wohl ein gegebener Nachfolger teurer sind/sein werden.

Ich habe sowohl das Tamron 70-200 2.8 als auch das 17-50 2.8 und kann sie nur loben. Beim 17-50 gibt es bei mir allerdings das Problem, dass sich hin und wieder die Halterung der GeLi löst... irgendwo gibt es aber eine Anleitung, wie man das selbst ganz einfach wieder richten kann. Vielleicht wurde das als lockere Linsen verstanden. Den Link kann ich nachreichen, ich glaube er war im Nachbarforum, das für mich gerade nicht erreichbar ist... down?!

edit: http://www.dslr-forum.de/showthread....t=17-50&page=5

Ein Abbildungsmaßstab von z.B. 1:4,5 heißt, dass ein 4cm langes Objekt auf deinem Sensor 1cm lang ist. Entsprechend heißt das bei einer Sensorgröße von 25,1 mm × 16,7 mm, dass du z.b. ein Foto von 4,5*25,1 mm x 4,5*16,7 mm bzw. ungefähr 113 mm x 75 mm formatfüllend abbilden kann (ungefähr ein 5-euro Schein). Bei Zooms gilt dies üblicherweise bei maximaler Brennweite und natürlich an der Naheinstellungsgrenze (so nah wie möglich am Objekt, sodass es gerade noch scharf gestellt werden kann).
Bei einem echten Makro ist der Abbildungsmaßstab 1:1. Hier kannst du also die Sensorgröße formatfüllend abbilden... also z.B. ca. eine Briefmarke.

90mm werden für Portraits in Innenräumen dir sicherlich häufig zu lang sein... wenn es nur der Kopf sein soll, geht es vielleicht noch, aber ideal ist es definitiv nicht. Andererseits ist mit dem Tamron 17-50mm 2.8 ein weiteres Lichtstarkes Objektiv auf deiner Liste, mit dem man in Innenräumen bei Blende 2.8 auch brauchbare Portraits machen kann. Allerdings wäre in einem lichtstarkem Zoom ein 90mm 2.8 enthalten... Das ist also alles nicht so einfach... ;-)

Zum Thema "Interessanterweise hat das Freistellen mit f/5,6;35mm viel besser funktioniert als bei f/3,5;20mm" sei gesagt, dass nicht nur die Blende entscheident ist. Es zählen Abstand (je näher am Objekt, desto geringere Schärfentiefe), Blende und Brennweite (je mehr mm desto geringer die Schärfentiefe). Insbesondere auch der Abstand von Motiv zum Hintergrund (wenn die Zeit ist, darauf achten, dass die Person oder was auch immer gerade freigestellt werden soll möglichst weit vor dem Hintergrund steht)... Das will ich jetzt aber nicht ausführen.

Geändert von Don-John (13.04.2012 um 06:39 Uhr)
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