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#31 |
Registriert seit: 15.03.2009
Ort: Bez. Gmunden
Beiträge: 736
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Da wären zwei unter gleichen Bedingungen gemachte Fotos interessant. Eins mit dem 90er und eins mit dem 60er +Konverter. Wobei ich annehme, daß dabei das 90er die Nase vorn hätte. Oder ist das einfach meine Abneigung gegenüber einem Telekonverter?
Lg. Mandy |
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#32 | |
Registriert seit: 14.12.2010
Beiträge: 132
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Zitat:
Ich für meinen Teil wollte jedenfalls keinen Beitrag kritisieren und auch nicht den Besserwisser spielen. Deswegen habe ich auch nicht behauptet, dass hier jemand etwas Falsches gesagt hat. Ich wollte auf einen zusätzlichen Aspekt hinweisen, über den ich mir kürzlich Gedanken gemacht habe. Dass ich mir dabei nicht 100%ig sicher war, sollte sowohl durch die Einleitung als auch durch die Verwendung von "sollte" mehr als deutlich rüberkommen... Ich könnte jetzt anmerken, dass zum Beherrschen der deutschen Sprache auch das Leseverständnis gehört... aber das lasse ich jetzt mal. Es freut mich, dass du dir sicher bist, kein unfreundlicher Mensch zu sein. Das wollte ich auch nicht unterstellen. Deine Antwort war unfreundlich und bei der Meinung bleibe ich auch. |
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#33 | |
Registriert seit: 04.10.2010
Beiträge: 997
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Können wir mal auf das Thema zurückkommen?
Ich bin nicht so ein Experte auf dem Gebiet der Optik, das ich zwischen den Zeilen lesen kann, was nun richtig und falsch ist. Ist diese Aussage nun sachlich richtig oder falsch? Zitat:
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Gruß, Michael. (Tipp-Fehler gehen auf das Konto der Touchscreen-Tastatur) - mein Testbericht zur alpha 55 - Praxistest Tamron 70-300 USD - Vergleich Superzoom 18-250 mit Standardzoom 16-105 |
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#34 |
Registriert seit: 20.11.2011
Ort: Bochum
Beiträge: 314
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Ich finde auch, dass es hier mächtig am Thema vorbei geht...
Entspannt Euch mal wieder! Rein logisch sollte diese Aussage wohl richtig sein! Wenn ich nicht von der 1:1 Abbildung ausgehe, sollte sich der Abstand beim 90mm wohl vergrössern! |
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#35 | |
Registriert seit: 14.12.2007
Beiträge: 753
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Zitat:
Gruß Thomas |
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#36 |
Registriert seit: 04.10.2010
Beiträge: 997
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Dann verstehe ich die weiter oben abgegebenen polemischen Kommentare nicht.
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Gruß, Michael. (Tipp-Fehler gehen auf das Konto der Touchscreen-Tastatur) - mein Testbericht zur alpha 55 - Praxistest Tamron 70-300 USD - Vergleich Superzoom 18-250 mit Standardzoom 16-105 |
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#37 |
Registriert seit: 28.03.2004
Ort: D-53913 Swisttal
Beiträge: 2.685
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Grüß Gott maceis,
wenn du dir eh noch das 17-50 mm holen möchtest, ist das 90mm Makro wohl die bessere Wahl. Freistellungspotential vom 60 mm F 2,0 und 90mm F2,8 sollte sehr ähnlich sein, da dies nicht nur von der Blendenöffnung, sondern auch von der Brennweite abhängig ist. Einen direkten Vergleich kann ich allerdings nicht anstellen, da ich das 60 mm Tamron nicht habe. Mit dem 17-50 und dem 90 bist du für „Allerweltsaufnahmen“ und Makros/Portraits für wenig Geld schon gut aufgestellt – vielleicht später noch ein 70-300 (preiswert aber lichtschwach) oder 70-200 (als 2,8er teuer und schwer – trotzdem klasse) zur Abrundung nach oben. Das 90er ist „sauscharf“, lässt sich beim Scharfstellen aber gerne etwas Zeit. Dagegen ist das 17-50 deutlich schneller. Da du schon 17-55 mm mit deinem Kitobjektiv abgedeckt hast, würde ich an deiner Stelle zuerst das 90er nehmen – das 60er deckst du von der Brennweite her ja schon (fast) mit deinem 17-55er (zukünftig vielleicht 17-50er) ab, du würdest „nur“ die Abbildungsqualität deutlich verbessern. Mit dem 90er verbesserst du ebenfalls die Abbildungsqualität deutlich (da werden sich das 60er und 90er nicht viel tun) und du bekommst eine dir bislang nicht zu Verfügung stehende Brennweite dazu. Für Makros und Portraits ist das 90er gut geeignet, für Partyfotografie in engen Räumen eher nicht. vlG Manfred
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Das Leben ist hart, ungerecht.......und endet mit dem Tode. Ich persönlich bevorzuge das Leben (trotzdem). |
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#38 |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Erkrath bei Köln
Beiträge: 7.440
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Die Überlegung, bzgl. des Arbeitsabstandes bei etwas kleineren Abbildungsmaßstäben ist m.E. korrekt, d.h. der Effekt der Brennweitenverkürzung und des langen Auszuges relativiert sich, so dass dann das 90'er die Nase vorn hat.
Die Brennweite bestimmt zudem den Bildwinkel und damit die Bildgestaltung, mit dem 60ist einfach mehr HG drauf. Auch wenn beim Makro der HG meistin der Tiefenunschärfe verschwindet, kann das stören oder aber willkommen sein, um die natürliche Umgebung zu zeigen. Bei Blümchen in der Wiese ist das 60'er u.U. angenehmer, weil weniger störende Grashalme vorm Motiv sind. Zu analgogen Zeiten waren 50'er und 90-100'er Makros üblich, es gab als Exoten auche in 200'er von z.B. Nikon. Das 60'er an der Crop-Kamera bildet das ab, was früher an Film ein 90'er gesehen hat. Zu Analogen Zeiten galt zudem 85mm als optimal für Portraits. Das 90'er an Crop wäre da schon arg lang, andererseits haben sich anscheinend die Sehgewohnheiten verändert. Ich denke, beide Tamrons sind schöne Objektive, IF und der eingebaute Motor sind nett, ein Bekannter hat es für seine Nikon und ist sehr zufrieden, im Vergleich zu meinem Nikon 105'er Makro ist es sehr angenehm leicht und klein, aber auch langsamer, das 90'er ist vermutlich noch langsamer. Wenn Dir der IF wichtig ist, aber 60 mm zu kurz und wenn Du evtl. noch Interesse an einem lichtstarken Tele hast, werfe ich das Sigma 150 HSM in den Raum. Mit dem 18-50/2,8 von Tamron hast Du ein gutes lichtstarkes Standardzoom, das knapp bis in den Bereich eines Portraitobjektives reicht, 1/2,8 genügen m.E. in der Regel zum Freistellen. Wenn Nase udn Ohr scharf sein sollen, blendet man ohnehin noch weiter ab. Beim Vergleich ähnlicher Objektive, die ich kenne, Nikon 17-55/2,8 /statt Tamron) und 60/2,0, sehe ich keinen großen Vorteil beim 60'er Tamron. Das 90'er Makro wäre zwar ein feines Makro aber als Tele nicht Fisch und nicht Fleisch. Der Hinweis auf die Partytauglichkeit des 90'er spricht m.E. für das 18-50/2,8. Ein 70-200/2,8 ist natürlich fein, aber auch groß, schwer und teuer (wobei das 150'er auch nicht wirklich klein und leicht ist, evtl. findest Du ein altes ohne OS günstig, Du hast ja eine Alpha mit eingebautem Antiwackel). Ein 70-200'er mit Achromat (z.B. Canon 500D, google mal danach) ist auch kein Schlechter Ersatz für ein Makro. Grüße Jan Geändert von Jan (05.04.2012 um 10:36 Uhr) |
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#39 |
Themenersteller
Registriert seit: 17.03.2012
Beiträge: 152
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Nochmal sehr herzlichen Dank für Eure ausführlichen Kommentare.
Ich betrachte das Thema zunehmend unter dem Gesichtspunkt des "Objektivparks", den ich mir mittel- bis langfristig zulegen möchte. Insgesamt werden das wohl 3 bis max. 4 Objektive werden, die max. zwischen 300 und 400 Euro kosten dürfen (pro Stück) Ein gutes Allround-Objektiv wie das Tamron 17-50mm 2,8 wird da wohl dazu gehören. Irgendwann möchte ich auch ein einigermaßen lichtstarkes Tele bis 200 oder sogar 300mm. Lieber später und gut als früher und mäßig. Zuerst soll aber das Makro/Porträt Objektiv dran sein. Die Logik sagt mir, dass da das 90er Makro besser hineinpasst. Ich möchte mit dem Objektiv aber eben nicht nur Makros sondern auch gute Porträtaufnahmen machen können und ich lese immer wieder, dass die Brennweite des 90er in Innenräumen häufig zu groß sein kann. Ich habe neulich mit meinem Kitobjektiv in einem Musiklokal (relativ dunkel, mit interessanter Hintergrundbeleuchtung) einige Porträts geschossen. Leider ist der Hintergrund (z. Tl. viel) zu scharf geworden. Blende zwischen 3,5 und 5,6; Brennweite 18 - 35 mm Ich denke, dass ich da mit dem 60mm noch hätte arbeiten können, mit dem 90er wahrscheinlich nicht mehr. Interessanterweise hat das Freistellen mit f/5,6;35mm viel besser funktioniert als bei f/3,5;20mm. Die Brennweite spielt da eben doch eine recht große Rolle. Andererseits ist auch die oben erwähnte räumliche Stauchung bei längerer Brennweite recht gut zu beobachten, und zwar m. E. eher negativ. Lange Rede kurzer Sinn, ich befürchte, dass mich das 90er bei Porträts zu stark einschränkt. Daher noch eine Frage zum Verständnis. Wie kann man sich den Unterschied zwischen Objektiven mit (theoretisch) 50mm Makro (Abbildungsmaßstab 1:1) und 50mm nicht Makro mit höherem Abbildungsmaßstab (beim 17-50 von Tamron ist 1:4,5 angegeben) vergegenwärtigen. Irgendwie fehlt mir da noch das Verständnis. Noch etwas macht mich nachdenklich. Bei den Bewertungen der hochgelobten Tamron Objektive in amazon gibt es auch eine nicht zu vernachlässigende Zahl von Negativbewertungen. Da ist von unscharfen Objektiven, eindringendem Staub, ja sogar lockeren Linsen die Rede. Objektive mussten z. Tl. mehrfach (teilweise sogar mit den Kameras) eingeschickt werden. Erfolg ist nicht immer gegeben. Das klingt natürlich wenig ermutigend. Gruß maceis
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"Mein Gott, es ist voller Sterne", Arthur C. Clark, Odyssee im Weltraum |
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#40 |
Registriert seit: 14.12.2010
Beiträge: 132
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Da du schreibst, dass du früher oder später ein lichstarkes Tele bis 200/300 haben willst: Ich weiß es nicht genau, meine aber irgendwo gelesen zu haben, dass das Tamron 70-200 2.8 auslaufen soll/ausgelaufen ist.... ich könnte mir gut vorstellen, dass dann jetzt die letzte Chance für ein solches Objektiv für dich ist. Da die Konkurrenten sowie wohl ein gegebener Nachfolger teurer sind/sein werden.
Ich habe sowohl das Tamron 70-200 2.8 als auch das 17-50 2.8 und kann sie nur loben. Beim 17-50 gibt es bei mir allerdings das Problem, dass sich hin und wieder die Halterung der GeLi löst... irgendwo gibt es aber eine Anleitung, wie man das selbst ganz einfach wieder richten kann. Vielleicht wurde das als lockere Linsen verstanden. Den Link kann ich nachreichen, ich glaube er war im Nachbarforum, das für mich gerade nicht erreichbar ist... down?! edit: http://www.dslr-forum.de/showthread....t=17-50&page=5 Ein Abbildungsmaßstab von z.B. 1:4,5 heißt, dass ein 4cm langes Objekt auf deinem Sensor 1cm lang ist. Entsprechend heißt das bei einer Sensorgröße von 25,1 mm × 16,7 mm, dass du z.b. ein Foto von 4,5*25,1 mm x 4,5*16,7 mm bzw. ungefähr 113 mm x 75 mm formatfüllend abbilden kann (ungefähr ein 5-euro Schein). Bei Zooms gilt dies üblicherweise bei maximaler Brennweite und natürlich an der Naheinstellungsgrenze (so nah wie möglich am Objekt, sodass es gerade noch scharf gestellt werden kann). Bei einem echten Makro ist der Abbildungsmaßstab 1:1. Hier kannst du also die Sensorgröße formatfüllend abbilden... also z.B. ca. eine Briefmarke. 90mm werden für Portraits in Innenräumen dir sicherlich häufig zu lang sein... wenn es nur der Kopf sein soll, geht es vielleicht noch, aber ideal ist es definitiv nicht. Andererseits ist mit dem Tamron 17-50mm 2.8 ein weiteres Lichtstarkes Objektiv auf deiner Liste, mit dem man in Innenräumen bei Blende 2.8 auch brauchbare Portraits machen kann. Allerdings wäre in einem lichtstarkem Zoom ein 90mm 2.8 enthalten... Das ist also alles nicht so einfach... ;-) Zum Thema "Interessanterweise hat das Freistellen mit f/5,6;35mm viel besser funktioniert als bei f/3,5;20mm" sei gesagt, dass nicht nur die Blende entscheident ist. Es zählen Abstand (je näher am Objekt, desto geringere Schärfentiefe), Blende und Brennweite (je mehr mm desto geringer die Schärfentiefe). Insbesondere auch der Abstand von Motiv zum Hintergrund (wenn die Zeit ist, darauf achten, dass die Person oder was auch immer gerade freigestellt werden soll möglichst weit vor dem Hintergrund steht)... Das will ich jetzt aber nicht ausführen. Geändert von Don-John (13.04.2012 um 05:39 Uhr) |
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