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#11 | |
Registriert seit: 29.01.2006
Beiträge: 2.325
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Zitat:
![]() Ich sehe als Probleme: -> die meisten Bilder von Testcharts für Fehlfoki im Internet, weisen einen grottigen Weißabgleich und eine Automatikbelichtung (weißes Blatt im dunklen Raum ![]() -> der eine macht Jpeg in Schärfe 7, der andere RAW mit Schärfe 2, der nächste hat AdobeRGB als Farbraum gewählt. Egal, was die Leute sagen, sie werden nicht ihre gesamte Kamera umstellen, um einheitliche Vorgehensweisen zu haben -> Verschiedene Lichtverhältnisse wirken auch verschieden auf Objektive. Das eine reagiert mit milchigem Matsch auf Gegenlicht, das nächste mag keine hellen Kontraste. Alles Dinge, die erst am Mann auffallen -> In Bilderthreads der Objektive im DSLR-Forum werden ja jeweils Reihen von Bildern vom gleichen Objektiv gezeigt. Jeder meint anders, die Art des optimalen Zeigens gefunden zu haben. Skaliert, verkleinert, als Crop, ungeschärft out of Cam, optimal bearbeitet (um zu zeigen, was möglich ist), mit AF oder per LiveView manuell fokussiert etc. -> und das Wichtigste: Mögliche Dejustagen an Kamera wie Objektiv. Wie soll das vereinheitlicht werden? Insgesamt: gute Idee, aber es wird ausgehen wie in den Zeitschriften: je nachdem, wer die Bilder beurteilt, wird das Ergebnis mal hü, mal hott ausfallen. Der Eine sagt, die Schärfe von dem einen Objektiv sei besser, dafür empört sich der Nächste, dass man die Farbsäume bei dem Licht ja gar nicht sehen könne, die er in der Praxis im Urlaub auf Sardinien anno 1984 deutlich erkannt habe usw. ![]() Trotzdem viel Erfolg, aber ich vermute, ihr werdet damit genauso auf die Nase fallen, wie es die gescholtenen Ergebnisse in den Zeitschriften zeigen. |
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