![]() |
|
|
![]() |
|||||||||||||
![]() |
||||||||||||||||
|
![]() |
#18 |
Registriert seit: 04.02.2004
Ort: MG
Beiträge: 11.388
|
Der Bürger hat ein Recht auf Information, die losgelöst von Staat und Wirtschaft erfolgen muß, so haben es die alliierten Besatzungsmächte irgendwann entschieden und daraus entstanden ist der Rundfunkgebührenstaatsvertarg der Bundesrepublik Deutschland.
17,03 je Monat und Haushalt (gibt Ausnahmen). Dafür gibt es etwa 15-20 Fernsehprogramm und knapp 60 Radioprogramme. Gegenrechnung: Werbefinanzierter Rundfunk: Krombacher wendet pro verkauftem Kasten Bier bis zu 5 Euro für Werbung auf. Procter&Gamble, Unilever usw. wenden Unsummen auf, die fast ausschliesslich der Finanzierung der privaten Fernsehanstalten dienen. Dieses Geld bezahlt auch Ihr, indem Ihr Produkte von Firmen kauft, die im Radio/Fernsehen Werbung schalten ![]() Desweiteren: Die Kampagnen gegen die GEZ werden in der Regel von Medienkonzernen losgetreten, die z.B. auch eigene Fernsehstationen betreiben. Wenn also die Bild gegen die GEZ wettert, steckt da ein Konzern hinter, der auch Anteile an irgendeinem privaten Sendeimperium hält, sei es RTL oder Sat1Pro7. In fast jedem europäischen Land werden Rundfunkgebühren erhoben. Teilweise verdeckt in der allg. Steuerlast, teilweise als Abgabe auf ein Haus (z.B. in den Niederlanden), die dann der Mieter in der Nebenkostenabrechnung wiederfindet. In England werden die Geräte, die nicht angemeldet sind, beschlagnahmt. Die Bundesrepublik liegt zwar im oberen Drittel der Höhe der Rundfunkgebühren, bietet aber auch das weiteste Programmspektrum. Ausnahmen: Monaco, Luxemurg, Lichtenstein. Also eh die Steuerparadiese. Zu den NEG (z.B. PC): Wenn der Inhaber der Firma z.B. ein Autoradio angemeldet hat, fallen i.d.R. für den PC keinerlei Gebühren an, da hier dann die Zweitgeräteregel in Kraft tritt. Gruß Frank |
![]() |
![]() |
|
|