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#11 |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Hallo,
bis -25 Grad funkioniert eigentlich jede Wärmepumpe, aber der COP und die maximale Heizleistung geht eben in den Keller, so dass man bei einer überdimensionierten Wärmepumpe landet, die im schlechtesten Fall in der Übergangszeit anfängt zu takten. Was die alle (insbesondere die darin Kompressoren) aber nicht mögen. Eine Alternative scheint zu sein, Wärmepumpen zu kaskadieren, also in Reihe hintereinander zu schalten. Vielleicht funktioniert die so, das würde die hohe Spreizung von -30 Grad auf +60 erklären. Bosch hat ein Splitgerät das auch speziell dafür ausgelegt sein soll, ohne Kaskadierung, das aber teurer ist als zwei kleine Panasonics kaskadiert. Meine Frau hat übrigens die energetisch beste Lösung für unser Haus gefunden, als ich ihr mein Konzept und den Schwachpunkt hohe Vorlauftemperturen wegen der Heizkörper erklärte. Sie sagte: Du schlägst im EG den Estrich raus und verlegst eine Fussbodenheizung, die Macken in den Fliesen (ca. 10 Stecknadelkopf bis erbsengroße, mit speizellem Wachs kaschierte, die man nur sieht wenn man weiß wo sie sind auf 80 m², weil in 30 Jahren eben mal was runterfiel) stören mich sowieso. Und solange Baustelle ist fahr ich ins Wellness. Ich liebe meine Frau. Logisch denken kann sie echt gut ![]() Hans Geändert von ha_ru (29.10.2019 um 09:18 Uhr) |
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