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Registriert seit: 07.04.2014
Beiträge: 984
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Planung Fotoreise Schottland
Hallo zusammen,
ich plane aktuell eine Fotoreise nach Schottland. Dabei befinde ich mich noch in der Grobplanung. Aktuell denke ich an 10 bis 14 Tage, die ich im September dort verbringen möchte. Es soll eine Rundreise werden. Ich will alles abfahren, was es dort zu fotografieren gibt. Wenn es ums Fotografieren geht denke ich an: Schottische Hochlandrinder, Schafe, Papageitaucher, das Glenfinnan Viaduct, das Eilean Donan Castle, beeindruckende Landschaften mit dramatischen Licht/Schatten-Effekten, Sonnen-auf- und –untergänge, Langzeitbelichtungen von der Meeresbrandung, Astrofotograpie etc. Die genaue Route in Schottland steht noch nicht fest. Skye wird auf jeden Fall mit dabei sein. Gibt es etwas in Schottland, das sich als Fotoziel lohnt, aber von mir oben nicht genannt wurde? Da ich noch in der Grobplanung bin, ist mir noch nicht klar, wie der Urlaub ablaufen soll. Ich sehe da drei Alternativen: 1. Hinfliegen. Vor Ort ein Auto mieten und in Hotels übernachten. Pro: Ich bin schnell vor Ort und wieder zurück. Akkus können im Hotel aufgeladen werden und vielleicht habe ich sogar Internet. Mit dem Auto sollte ich auch auf schmalen Straßen gut klarkommen. Contra: Ich muss eventuell vorab die Hotelzimmer buchen bzw. die Route tagesgenau planen. Verpflegung muss ich dann vor Ort organisieren. Die Menge an Handgepäck ist limitiert. Ein Teil meiner Fotoausrüstung kann ich nicht mit die Kabine mitnehmen. (Alles was nicht so empfindlich ist, könnte ich notfalls auch in einem (aufpreispflichtigen) zweiten regulären Gepäckstück unterbringen). 2. Hinfliegen. Vor Ort einen Camper (z.B. VW Bus) mieten und überwiegend wild campen Pro: Ich bin schnell vor Ort. Mit dem Camper kann ich da übernachten, wo ich am nächsten Morgen den Sonnenaufgang fotografieren möchte. Ich kann die Fotoziele in einer anderen Reihenfolge anfahren und muss mich nicht tagesgenau an Hotelbuchungen orientieren. Contra: Um die Verpflegung muss ich mich selbst vor Ort kümmern. Von Camping habe ich keinen blassen Schimmer. Hin und wieder muss man dann doch auf Campingplätze. Wie sieht es mit der Stromversorgung von Ladegeräten usw. aus? Das Problem mit dem Handgepäck bleibt. 3.Camper in Deutschland mieten, damit hin und zurückfahren, überwiegend wild campen. Pro: Ich kann so viel Geraffel mitnehmen wie ich will. Um die Verpflegung kann ich mich vorab schon kümmern. Wenn ich erstmal da bin, habe ich mit dem Camper die gleichen Vorteile wie oben beschrieben. Contra: An- und Abreise dauern wahrscheinlich schon 4 Tage und müssen wegen der Fähren minutiös geplant werden. Das wird anstrengend und ich kann währenddessen nicht fotografieren. Ich habe die Kosten dieser 3 Alternativen nicht durchgerechnet. Wahrscheinlich macht das auch keinen großen Unterschied. Ich weiss, dass mein Vorhaben nicht billig wird, aber ich muss nicht mit spitzen Stift rechnen und bin eher bereit für Komfort etwas mehr auszugeben. Kann mir jemand von Euch, der sowas schonmal gemacht hat, ein paar Ratschläge geben? Danke.
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Gruß Stephan |
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