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Alt 23.12.2013, 22:12   #12
SchwarzeWolke
 
 
Registriert seit: 05.08.2013
Beiträge: 121
NEX 6

Zitat:
Zitat von Neonsquare Beitrag anzeigen
Ein entsprechend ausgestatteter Mac kostet nicht das Dreifache eines gleichwertigen PC. Das geht höchstens indem man Abstriche bei diversen Komponenten macht. Der Haken bei den Mac ist schlicht, dass es einfach keine Low-Budget-Konfigurationen gibt. Man kann z. T. Vorgängermodelle günstiger kriegen.
Ich denke, da ist was mit den 30% verwechselt worden. I. d. R. sind Appleprodukte 30% teurer und dieser Wert bewahrheitet sich immer wieder auf's neue.

Zitat:
Zitat von Neonsquare Beitrag anzeigen
Bezüglich des Display sollte man sich nicht zuviel einbilden. Auch Apple kocht nur mit Wasser. Das Display ist ein solides preisgünstiges IPS-Panel. Ähnliches kriegt man auch von z. B. Dell. Die Displays sind zwar kalibriert - aber für farbechte Fotobearbeitung ist das auch nicht ausreichend. Da sollte man auch selbst kalibrieren können.
Außerdem gilt immer noch, dass einmal kalibrieren quasi keinmal ist. Es sollte immer mal wieder nachgemessen und kalibriert werden.


Zitat:
Zitat von Neonsquare Beitrag anzeigen
Ebenso bezüglich etwaiger anderer Geschwindigkeits oder Stabilitätsvorteile. Wenn überhaupt, dann kommen die durch Mac OS X und die Tatsache, dass man ein Komplettsystem kauft. Die meisten Probleme bei Windows-PCs kommen durch falsch zusammengestellte Systeme oder verkonfigurierte Gamer-Windows-Kisten. Trotzdem muss ich als täglicher Windows 7 / Mac OS X Mountain Lion Switcher sagen, dass der Apfel einfach rund läuft. Der Win7-PC im großen und ganzen auch - aber eben oft nicht ganz so durchdacht. Wobei mich letzte Woche doch tatsächlich mal nach langer Zeit wieder ein Bluescreen begrüßt hat.
Stabilitäts- und "Es läuft ganz rund"-Battles gewinne ich täglich gegen den MBP meiner Frau mit meinem Lenovo X220.
"Beachball of death" in Reinstkultur auch nach zweimaligem Neuaufsetzen.
Die ganzen Arien mit defekten iPhones und anderen MBPs erspare ich euch hier mal.
(Wobei das aufgebockte MBP13 von einer Freundin echt genial ist! Der wird sonst nämlich zu warm und schmiert ab!)
Zitat:
Zitat von Neonsquare Beitrag anzeigen
Wenn man es mal nicht aus der Sicht eines bornierten Apfel-Hassers betrachtet, dann ist Apple ein Qualitäts-PC-Hersteller mit durchaus gutem Service.
Wie bitte?!? Die Firma, die quasi 12 Monate Garantie erst so richtig salonfähig gemacht hat, hat einen guten Service? Die Firma, die einfach mal lapidar zu meinem Schwager gesagt hat, dass er sein MBP13 gefälligst jede Woche einmal anmachen und sich dann nicht wundern soll, dass es kaputt ist? (Ganz im Ernst, das wollte ich am Anfang auch nicht glauben!)
Zitat:
Zitat von Neonsquare Beitrag anzeigen
Wer selbst mal an einem iMac oder MacBook geschraubt hat merkt, dass die Dinger solide konstruiert sind. Natürlich gibt es trotzdem schwierige Aspekte, die dem hohen Kompaktifizierungsgrad geschuldet sind.
Apple bekommt bei iFixit eigentlich immer die niedrigsten Bewertungen und die wissen ziemlich genau, wie man etwas auf bekommt. Gerade Apple, der Inbegriff der geplanten Obsolenz, würde ich alles aber eben nicht Service- und Kundenorientiert bezeichnen.
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