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#27 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Es ist sicher ein Frage der Anwendung, ob eine A33/55 oder eine konventionelle Kamera geeigneter ist.
Haben will ich eine SLT nicht z.B. im Studio, weil sie u.a. völlig anders anzeigt, als das Bild wird. Sie zeigt, wenn auch verauscht, das gelbliche Einstelllicht, welche nicht zwingend proportional zur Blitzleistung ist. Das Auge kompensiert zumindest die Farbe. Das geht mit opt. Sucher und intell. Preview besser. Von der problematischen Ansteuerung einer Blitzanlage mal abgesehen. z.B. Blitze bei Events ist dann das 2. Thema, bei dem wohl die lange Verzögerung manchmal kritisch ist. Aber auch das ist nicht SLT spezifisch sondern von der Implementierung abhängig. Dafür z.B. ist der Sucher bei Licht sicher durch die Aufhellung praktisch z.B. kann man bei Available Light Korrekturen gut intuitiv einstellen und sehen z.B. Fokussierung bei unbewegten Objekten sehr genau auf den Punkt bringbar. Das mit der Schärfentiefe, die erkennbar oder nicht erkennbar ist, sehe ich jetzt mal unkritisch. Bis Bl. 5,6 oder bei gutem Licht 8 geht auch beim optischen Sucher ohne Probleme, Bl. 11 - 32 ist für Makro interessant aber sonst auch nicht. Und sonst ein Testbild und du bist im Bilde. Was aber gerne übersehen wird ist, dass die Schärfentiefe nicht nur von den neuen Mattscheiben auch von der Anzeigevergrößerung beeinflusst wird. Ein Bild groß am Monitor zeigt einen ganz anderen Verlauf als ein Thumbnail. Daher ist auch hier die Anzeige nur als grobe Annhäherung zu sehen. Aber in Summe wird sichs dort hinbewegen. Allein schon, weil letztlich ein EVF immer billiger werden wird und er weniger genau justiert werden muß, was letztlich auch hohe Kosten bedeutet. |
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