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Alt 16.03.2011, 13:27   #11
Sir Donnerbold Duck
 
 
Registriert seit: 16.01.2005
Ort: Pfinztal
Beiträge: 2.887
Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
heute Morgen gab es im ARD-Frühstücksfernsehen ein Interview mit einem Experten für Krisenmanagement. Er gab zu verstehen, daß die Informationspolitik in einem Krisenfall anders ist als in einem Katastrophenfall. Im Krisenfall werden die Leute zeitnah, direkt und möglichst offensiv mit Informationen versorgt. Im Katastrophenfall hält man Informationen zurück, um Panik zu vermeiden, um den Leuten Zeit zu geben, die Umstände erstmal halbwegs zu überreissen. Nach etwa 1 Woche ändert sich dann der Informationsfluß, der dann ergiebiger und umfassender wird.
Der Experte mutmaßte, daß Japan derzeit Katastrophenmanagement betreibt, und wir in wenigen Tagen weitere, tiefer gehende Infos bekommen werden, die dem eigentlichen Ausmaß der Katastrophe näher kommen.
Das mag ein Erklärungsansatz sein, aber ehrlich gesagt hege ich eher den Verdacht, dass die Informationspolitik der letzten Tage darauf zurückzuführen ist, dass die Verantwortlichen selber nicht wussten, was genau eigentlich in Fukushima passierte. Kein gutes Gefühl.

Gruß
Jan
__________________
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