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#11 |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Hallo,
alles was einem die Arbeit erleichtert hilft (besserer AF, Stabilisator, High-ISO Fähigkeit), auch wenn es ohne geht. Daher überlege, wie professionell Du das machen willst (gegen gute Bezahlung oder als Freundschaftsdienst) und was für Werkzeug dazu passt. Was ist Dir wichtiger, das schönere Bokeh von Festbrennweiten oder die Flexibiltät von Zooms? Bei arrangierten Fotos würde ich Festbrennweiten brvorzugen, bei Schnappschüssen aus etwas Entfernung außerhalb der Aufmerksamkeitszone von Personen Zooms. Was würde ich ergänzen: 1. Mindestens ein guter Aufhellblitz eher 2-3 2. Ein zweites Gehäuse, der Griff zum zweiten Gehäuse gehet schneller als Objektiv wechseln 2. Ein Tele (APS-C 50-150/F2.8 , KB 70-200/F2.8 oder als Kompromiß beim Tragen F4) 3. Was kurzes Lichtstarkes für innen, das 16-55/2.8 APS-C wurde genannt, ich bin da eher bei Festbrennweiten (24mm an APS-C, 35mm an KB) 4. Das 55/1.8 ist sehr gut passend an APS-C für kopf- und Halbportaits, an KB für Halbportaits und ganze Personen/das Brautpaar komplett, an KB würd mit was zwischen 85 und 120mm fehlen an APS-C was um die 85mm Für mich wäre es einfach, ich würde (da ich nicht so aufs Geld schauen muss) eine Sony A7 III kaufen, damit macht man derzeit einfach nichts falsch. Wenn ich aus Gewichtsgründen etc. bei APS-C bleiben wollte und auf Geld achten muss die A6400. Überlege für Dich was dir am meisten fehlt,, was am Ende da sein soll. Notiere was es kostet, was Du dir leisten kannst und willst. Dann ergibt sich sehr vieles von selbst bzw. fällt auch weg. Und am Ende zählt nicht was man hat, sondern was man mit dem was man hat macht. Hat man zu viel, kann man sich gerade man Anfang auch verzetteln. Hans |
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