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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Zubehör » Grundsatzfrage zu Einbeinstativen: Carbon oder Alu?
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Alt 26.02.2009, 22:17   #11
Jens N.

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
OK, danke erst mal für den input. Ich denke ich werde nicht darum herum kommen, mir bei einem Händler oder auf einer Messe mal einen Eindruck der konkret ins Auge gefassten Stative zu machen. Den Tip gebe ich ja auch selbst gerne, aber natürlich muß man auch die Möglichkeiten dazu haben. Vielleicht entscheide ich es auch aus dem Bauch, mal sehen. Um die paar Gramm Gewichtsunterschied geht es mir (beim Einbein, beim Dreibein sieht das anders aus) nicht primär, aber wenn die Carbonstangen wirklich bessere Stabilisierungseigenschaften haben...

Ich habe aktuell übrigens ein älteres Manfrotto Einbein, das ist aus Alu, hat einen rel. großen Durchmesser, nur zwei Auszüge/drei Segmente (das scheint es aktuell so gut wie nicht mehr zu geben) und ist -verglichen mit den neueren Modellen- rel. schwer (absolut gesehen noch OK, aber eine Ersparnis von vielleicht 300-400 Gramm finde ich in dem Bereich schon verlockend), erscheint dafür aber auch sehr robust und wirksam. Es ist mir aber ausgezogen eigentlich mindestens 10 cm zu lang, vor allem aber ist es mir zusammen geschoben zu lang (klar, bei nur zwei Auszügen und ausgewachsener Gesamtlänge), daher habe ich mich jetzt nach etwas portablerem umgesehen - wenn das Stativ immer nur zu Hause liegt, bringt es mir ja nix (ähnlich sieht's beim Dreibein aus). So ca. 155 cm ausgezogen wäre für mich eigentlich ideal (mit dem jetzigen Einbein getestet) und in dem Bereich gibt's ja einiges. Konkret habe ich Benro/Induro oder Velbon im Auge - sicher nicht high end, aber dafür bezahlbar und angeblich auch nicht schlecht. Sorge macht mir vor allem der ggü. meinem jetzigen Einbein zusätzliche Auszug - jeder zusätzliche Auszug soll ja ebenfalls Stabilität kosten (?). Und eben die Frage Alu oder Carbon, die sich in diesem Fall aber nur beim Benro/Induro stellt, das von mir favorisierte Velbon gibt's nur in Carbon.

Gitzo, Monostat o.ä. ist mir ehrlich gesagt zu teuer. Den Monostat Fuß habe ich an meinem Manfrotto Einbein mit einem Teil aus dem Sanitärhandel selbst improvisiert (Materialkosten 2 €, Zeiteinsatz 2 Minuten) - wahrscheinlich nicht so gut wie das Original, aber tatsächlich besser als ohne. Das würde ich an das neue Stativ dann auch wieder dran basteln.
__________________
Gruß Jens

Geändert von Jens N. (26.02.2009 um 23:11 Uhr)
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Alt 27.02.2009, 00:19   #12
Reisefoto
 
 
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 9.162
Ich würde die Sache von zwei Seiten angehen:

1. Was ist das Ziel des Stativs / Einbeins? Natürlich beste Stabilität bzw. Ruhe für die Kamera. Die nötige Festigkeit lässt sich sowohl mit Metall- als auch mit Carbonstativen erreichen. Dann gibt es aber noch die Schwingungsdämpfung. In dieser Hinsicht ist Carbon bekannterweise eher besser, aber das hängt auch von der Ausführung ab. Ein gutes Alu-Einbein ist bestimmt besser als ein schlechtes Carbon-Einbein. Aber woher weißt Du, ob Du z.B. ein gutes, wirklich schwingungsdämpfendes Carboneinbein vor Dir hast? Der manuelle Klopf- und und Schwingtest, wie ihn Winsoft vorschlägt, kann ein erster Ansatz sein, aber ob das Verhalten bei den manuell angeregten Schwingungenen auf das Verhalten bei z.B. durch Spiegelschlag angeregten Schwingungen übertragbar ist? Wenn Du die Stative nicht selbst ausprobieren kannst, würde ich an Deiner Stelle aber zumindest davon ausgehen, dass bei einem Carbonstativ die statistische Wahrscheinlichkeit, ein schwingungsarmes Stativ zu bekommen, größer ist. Also Carbon.

Einschub: Ein interessantes Beispiel zum Thema Schwingungsdämpfung ist der Kugelkopftest bei Traumflieger.de, bei dem neben dem Nachsackverhalten auch die Dämpfung der durch den Spiegelschlag hervorgerufenen Schwingungen untersucht wurde. Da gab es besonders in der Billigklasse viel Schrott, aber mit dem Novoflex Ball 40 für 80 Euro einen Kopf, der sich zwar nicht im Komfort, aber in den genannten Eigenschaften mit den teursten Köpfen messen konnte. Es gab aber auch dreifach teurere Köpfe, die weitaus schlechtere Eigenschaften hatten.
http://www.traumflieger.de/desktop/b.../ballheads.php

2. Zurück zum Einbein. Ein Einbein hilft nur dann, wenn man es auch dabei hat. Einen ernsthaften Gewichtsvorteil konnte ich hier bei den Carbon-Stativen nicht feststellen (im Gegensatz zu den Dreibeinen). Aber als ich mir vor einiger Zeit ein Einbein gekauft habe, fand ich ein stabiles Einbein, dass von der Länge auch in ein Daypack passt, nur in Alu-Ausführung. Damit war die Entscheidung dann zugunsten eines Alustativs gefallen. In diesem Fall ein Benro MP-68-n6. Länge 47cm, Gewicht 500g, sehr stabil, verdrehungsssichere Beine, schnell zu bedienende Drehverschlüsse mit kurzem Drehweg und das alles für nur 47 Euro. Den Nachfolger findest Du hier:
http://www.7dayslive.de/cgi-bin/shop...0002%2DBE&all=

Hinsichtlich des Schwingungsverhaltens sehe ich Optimierungsmöglichkeiten und wenn ich ein brauchbares Carboneinbein mit gleicher oder geringerer Länge (kein cm mehr!), nicht mehr Gewicht und nicht noch mehr Segmenten finde, könnte ich mich zu einem Wechsel entschließen. So habe ich aber erstmal ein Einbein, das einen sehr guten Kompromiss zwischen Gewicht, Größe, Stabilität und Preis bietet. Den Kegelfuß habe ich abmontiert und durch einen Gummischleifteller ersetzt. Das hat gut funktioniert, wobei der große Durchmesser des Fußes die Kombination etwas sperrig macht (was für ein Teil hast Du denn unter Deinem bisherigen Einbein?). Da sich der Schleifteller nun aber verformt (nach oben gewölbt) hat, habe ich einen Monostatfuß gekauft. Aber mir kamen bald die Tränen, als ich dann das Häufchen Gummi, Plasitik und Teflon sah, für das ich stolze 50 Euro hingelegt habe. Ich hoffe, er wird mich überzeugen, wenn ich ihn montiert habe.

Edit: Vom unteren Auszug benutze ich ca. 10-20 cm, der Rest bleibt eingeschoben. Damit ist die Stabiltät gut.

Geändert von Reisefoto (27.02.2009 um 00:28 Uhr)
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Alt 27.02.2009, 00:53   #13
jrunge
 
 
Registriert seit: 14.01.2004
Ort: Region Hannover
Beiträge: 9.550
Hallo Jens,

ich habe den Umstieg von Alu (Manfrotto 680) auf Carbon (Gitzo GM2540) hinter mir und muss insgesamt feststellen, dass auch der Unterschied im Schwingungsverhalten bei meiner Nutzung (D7D mit Forumstele und evt. 1,4x TC) in den Bildergebnissen für mich nicht sichtbar wird.
Beide auch mit Monostatfuß, der nachträglich montiert wurde.
Das Gitzo konnte ich mir aber auch nur kaufen, weil's als Auslaufmodell zu einem echten Sonderpreis über die Ladentheke ging.
Zitat:
Zitat von Reisefoto Beitrag anzeigen
Da sich der Schleifteller nun aber verformt (nach oben gewölbt) hat, habe ich einen Monostatfuß gekauft. Aber mir kamen bald die Tränen, als ich dann das Häufchen Gummi, Plasitik und Teflon sah, für das ich stolze 50 Euro hingelegt habe. Ich hoffe, er wird mich überzeugen, wenn ich ihn montiert habe.

Edit: Vom unteren Auszug benutze ich ca. 10-20 cm, der Rest bleibt eingeschoben. Damit ist die Stabiltät gut.
Ja, der Preis ist inzwischen wirklich heiß. Monostat liest sicher in diversen Foren mit und erkennt seine "einzigartige" Marktposition.
Aber der Fuß ist wirklich Klasse und hat dazu geführt, dass mein Dreibein immer häufiger das Haus hütet, natürlich haben mir Winsofts Beiträge auch dazu verholfen.
__________________
Gruß Jürgen
Wir müssen mal reden... Krolop&Gerst
jrunge ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 27.02.2009, 01:19   #14
Jens N.

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
Zitat:
Zitat von Reisefoto Beitrag anzeigen
Aber als ich mir vor einiger Zeit ein Einbein gekauft habe, fand ich ein stabiles Einbein, dass von der Länge auch in ein Daypack passt, nur in Alu-Ausführung. Damit war die Entscheidung dann zugunsten eines Alustativs gefallen. In diesem Fall ein Benro MP-68-n6. Länge 47cm, Gewicht 500g, sehr stabil, verdrehungsssichere Beine, schnell zu bedienende Drehverschlüsse mit kurzem Drehweg und das alles für nur 47 Euro.
Und genau das, bzw. dessen Nachfolger (M8 ?) habe ich auch im Auge (neben Velbon CF-6 oder 7, bzw. dem Benro in Carbon Ausführung).

Zitat:
(was für ein Teil hast Du denn unter Deinem bisherigen Einbein?)
Ein Toilettenanschlussgummidings von Dubletta Hat mich vor Jahren mal im Baumarkt angesprungen und ich dachte ich versuch's mal, da mir der Monostat Fuß damals zwar bekannt, aber auch schon zu teuer war. So sieht das Teil aus, gibt's in verschiedenen Größen:

http://www.shkshop24.de/sanitaer/wc-...e-rosette.html

Passte halt perfekt auf den Endstopfen meines Manfrotto, Montage wie gesagt in zwei Minuten, bei Bedarf spurlos rückrüstbar und bei den Kosten waren die 2 € wohl eher zu hoch angesetzt. Das Gummidings tut nun schon seit ca. 4 Jahren seinen Dienst an meinem Einbein, Langzeithaltbarkeit ist also gegeben. Leider fehlt mir der Vergleich zum Monostat Fuß. Ich will auch gar nicht behaupten, meine Lösung sei genauso gut, aber mir sind 50 € für das Monostat Teil auch einfach zu viel. Für das Geld kaufe ich mir ja wahrscheinlich gleich ein ganzes Stativ. Zumindest vom Aussehen her ist meine Lösung immerhin entfernt ähnlich, der Material ist Gummi, es ist gut flexiblel (d.h. das Stativ lässt sich neigen, während das Gummi den Kontakt zum Boden behält), die Auflagefläche wird vergrößert, die Drehneigung verringert, der Durchmesser beträgt 65mm. Ein Bild von der Unterseite kann ich noch mal machen und zeigen wenn gewünscht.

EDIT, bei der Gelegenheit: könntest Du bitte mal messen, welchen Durchmesser der Endstopfen (also Rohr samt Gummidings) des Benro hat? Und vielleicht auch mal eine Nahaufnahme zeigen? Würde mir sehr helfen.
__________________
Gruß Jens

Geändert von Jens N. (27.02.2009 um 01:32 Uhr)
Jens N. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.02.2009, 22:26   #15
Reisefoto
 
 
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 9.162
Zitat:
Zitat von Jens N. Beitrag anzeigen
EDIT, bei der Gelegenheit: könntest Du bitte mal messen, welchen Durchmesser der Endstopfen (also Rohr samt Gummidings) des Benro hat? Und vielleicht auch mal eine Nahaufnahme zeigen? Würde mir sehr helfen.


Der Gummistöpsel steckte im Originalzustand als Kegelfuß im unteren Segment. Die Alternativfüße habe ich auf brutale Weise montiert: Dicken Dübel ins untere Segment gesteckt und mit dicker und langer Spaxschraube festgezogen. Erfreulicherweise ist dabei auch nicht das Rohr geplatzt. Das hat mit dem Schleifteller gut gehalten, wobei ich einmal die Schraube geringfügig nachgezogen habe. Das ist mit dem unten geschlossenen Monostatfuß allerdings nun deutlich schwieriger geworden.

Die Sicherheit gegen Drehbewegungen ist mit Deinem Toilettengummi oder meinem Schleifteller ehrer größer als mit dem Monostatfuß, da dieser drehbar angebracht ist und nur die Reibung innerhalb dessen Kugelgelenk bremst.

Edit: Ich habe nochmal nachgemessen: Vom untersten segment benutze ich nur 10cm, der Rest bleibt eingeschoben. Dann passt die Länge des Einbeins in Verbindung mit einem Manfrotto 234 RC Neiger für einen Menschen mit 172cm Körpergröße.

Geändert von Reisefoto (27.02.2009 um 22:42 Uhr)
Reisefoto ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 27.02.2009, 22:58   #16
WinSoft
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
Zum Thema Carbon versus Alu:
Heute habe ich das neue Alu-Monostat RS-16 PRO ART erhalten. Einen ganz frischen Erfahrungsbericht habe ich bei http://www.forum-fourthirds.de/tests...ue-rubrik.html hinterlegt, wenn es nicht inzwischen vom Administratior verschoben oder verändert wurde.

Es zeigt sich im Vergleich, dass Alu bei ähnlichen Rohrdurchmessern durchweg torsionssteifer ist als Karbon. Erst sehr dicke Karbon-Rohre erreichen wieder eine gute Torsionssteifigkeit, die gerade beim Einbein mit Monostatfuß für lange Teles von ausschlaggebender Bedeutung ist.
WinSoft ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.02.2009, 23:35   #17
Jens N.

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
Zitat:
Zitat von Reisefoto Beitrag anzeigen
Edit: Ich habe nochmal nachgemessen: Vom untersten segment benutze ich nur 10cm, der Rest bleibt eingeschoben. Dann passt die Länge des Einbeins in Verbindung mit einem Manfrotto 234 RC Neiger für einen Menschen mit 172cm Körpergröße.
Erst mal danke für die Mühe mit dem Bild, sehr hilfreich Muß ich mal nachmessen, ob das mit dem Klodings bei dem Stativ auch ginge - wirkt schon deutlich schmaler als mein Manfrotto. Und das letzte Segment werde ich wohl gut 10 cm weiter ausziehen müssen, da ich um diese Länge größer bin (leider in dem Fall ) und auch den 234 RC benutze.

Zitat:
Zitat von WinSoft Beitrag anzeigen
Zum Thema Carbon versus Alu:
Heute habe ich das neue Alu-Monostat RS-16 PRO ART erhalten. Einen ganz frischen Erfahrungsbericht habe ich bei http://www.forum-fourthirds.de/tests...ue-rubrik.html hinterlegt, wenn es nicht inzwischen vom Administratior verschoben oder verändert wurde.
Ja, leider bekomme ich da nur eine Fehlermeldung. Was machen Sie denn in einem fourthirds-Forum

Zitat:
Es zeigt sich im Vergleich, dass Alu bei ähnlichen Rohrdurchmessern durchweg torsionssteifer ist als Karbon. Erst sehr dicke Karbon-Rohre erreichen wieder eine gute Torsionssteifigkeit, die gerade beim Einbein mit Monostatfuß für lange Teles von ausschlaggebender Bedeutung ist.
Aha, danke für die Einschätzung. Dann wird's wohl doch eher das Alu Benro denke ich, denn sonderlich große Durchmesser haben die von mir favorisierten Carbon Einbeine eigentlich nicht. Und der Gelbeutel wird's auch danken.
__________________
Gruß Jens

Geändert von Jens N. (27.02.2009 um 23:38 Uhr)
Jens N. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.02.2009, 23:49   #18
WinSoft
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
Zitat:
Zitat von Jens N. Beitrag anzeigen
Ja, leider bekomme ich da nur eine Fehlermeldung. Was machen Sie denn in einem fourthirds-Forum
Der Administrator hat die Berichte zu recht verschoben.

Hier die gültigen Links
zu Einbeinstativen: http://www.forum-fourthirds.de/tests...instative.html

und zu Kugelköpfen: http://www.forum-fourthirds.de/tests...gelkoepfe.html

Ja, ich bin angesichts des derzeitigen Spiegelreflex-Vakuums bei Leica fremd gegangen und habe die Panasonic Lumix G1 gekauft. Das Ding ist wirklich nicht schlecht! Jedenfalls - bis auf die drahtlose TTL-Blitztechnik - ein recht ordentlicher Ersatz für die Dimage A2...
WinSoft ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.02.2009, 00:35   #19
clintup
 
 
Registriert seit: 21.01.2008
Beiträge: 764
Zitat:
Zitat von WinSoft Beitrag anzeigen
ein recht ordentlicher Ersatz für die Dimage A2...
Auch wenn's OT ist: Wieso Ersatz? Ist die kaputt gegangen?
__________________
Gruß, clintup
clintup ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.02.2009, 00:41   #20
clintup
 
 
Registriert seit: 21.01.2008
Beiträge: 764
Den Kommentar zum Monostat aus dem zitierten Erfahrungsbericht:

Zitat:
- rutscht bei starker Belastung durch, Rohre hakeln beim Öffnen, mehr als ¼ Umdrehung zum Öffnen, Handschlaufenring störend, am besten absägen!
kann ich - nach jetzt 2 sehr intensiven Monaten Erfahrung im harten Reportage-Alltag - in keinem Punkt nachvollziehen:

- rutscht überhaupt nicht durch
- Rohre gehen super
- kurze Umdrehung (1/4, höchstens 1/3), und es sitzt
- Handschlaufe stört gar nicht, nützt allerdings auch nur manchmal

also 98 Prozent Widerspruch!
__________________
Gruß, clintup
clintup ist offline   Mit Zitat antworten
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