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Registriert seit: 02.04.2019
Ort: Lübeck
Beiträge: 1.198
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Ist Tamrons "holy trinity" alternativlos?
Moin zusammen,
ich bin mal wieder an einer Frage hängengeblieben, auf die ich für mich keine befriedigende Antwort finde und über die ich mal ein wenig mit Euch plaudern würde. Mit „holy trinity“ meint man ja typischerweise eine "Dreiheit" von Zoom-Objektiven (Weitwinkel, Standard, Tele), die zusammen einen Bereich von etwa 20mm bis 200mm lückenlos abdecken, und das bei einer Offenblende von 2.8 (was die "trinity" ja eben "holy" macht). Nun hat Tamron ja in jüngster Vergangenheit ja einige lichtstarke Zooms auf den Markt geworfen, die dem entsprächen (wenn man im Vollformat mal bei den fehlenden 20mm oben ein Auge zurdückt). Im Einzelnen meine ich die Kombis:
Ja, natürlich fällt mir auch das Sony 70-200/2.8 ein, das im Gegensatz zum Tamron 70-180/2.8 Knöpfe hat und eben auch oben 20mm mehr. Aber abgesehen vom Preis ist es eben auch deutlich größer und wiegt entsprechend mehr. Und ich hab bisher in dem Brennweitenbereich "knopflose" Objektive und ehrlich gesagt das bisher auch nicht als störend oder hinderlich empfunden. Oder ist auch das fehlende Erfahrung Oder kann man aktuell über diese Frage noch gar nicht ausreichend reden, weil wir noch nicht wissen, ob und wann der Nachfolger des Sony 70-200/2.8 kommt und was es kann? Nachtrag: Ich bin ürbigens durch ein YouTube-Video von Krolop & Gerst auf meine Frage gekommen. Martin Krolop spricht sich für die Kombi aus, erwähnt aber auch, dass die Kombi in manchen Foren als "Biligvariante für die, die sich nichts besseres leisten können" bezeichnet wird (wobei er dieser Meinung widerspricht).
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"Die ersten 10.000 Bilder sind die schlechtesten" - wahlweise Henri-Cartier Bresson, Jackson Pollock oder Helmut Newton zugeschrieben Geändert von DerGoettinger (28.06.2021 um 15:21 Uhr) |
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